Mittwoch, 25. Dezember 2013

Mario and Donkey Kong Minis on the Move

Man hat ein quasi Spielbrett bestehend aus Quadraten, setzt dort Teile ein und versucht einen Weg für die Minis vom Punkt A nach B zu schaffen. In einem Modus kann man Teile ersetzen und ist unter Zeitdruck. In einem anderen hat man nur sehr wenige und vorbestimmte Teile und muss vorausplanen. Im dritten gibt es viele Minis, die man gleichzeitig jonglieren muss.

Nintendo-typisch quetscht das Leveldesign aus dem Spielsystem alles, was es hergibt, ohne mit Wiederholungen zu langweilen. Die Schwierigkeit schwankt manchmal zu stark aber wahrscheinlich hängt es auch etwas vom Glück ab, was man schnell durchschaut.


Das abstrakte Mario-Grafikdesign passt zum Spiel, die Soundkulisse ist, wie üblich in einem Mario Spiel, nervig. Lebt der eine Leser, der mir übriggeblieben ist, noch, oder habe ich ihn mit meinen Beschwerden über die Mario-Stimmen zutodegelangweilt?

Zwei Sachen verstehe ich nicht. Man arbeitet mit dem unteren Bildschirm in einer 2D-Ansicht und die Abläufe kann man dort auch erkennen. Im oberen Bildschirm gibt es eine weniger übersichtliche Ansicht des selben Spielbretts, das unten zu sehen ist. Warum? Ich habe keine bessere Idee, wofür man den oberen Bildschirm benutzen könnte, aber noch nie hatte ich, seit ich ein DS habe, das Gefühl gehabt, dass ein zweiter Bildschirm so überflüssig ist wie hier.

Das Spiel läuft mit 30 FPS. Ich gehe sterben!

Keine Kommentare: