Sonntag, 6. April 2025

Filme 81

Bad Boys Ride or Die

Ich glaube(?), er ist etwas besser als die anderen aber nicht viel.

Jumanji

Dinge gehen mit damals sehr realistischer Grafik kaputt und ich verstehe nicht, was daran lustig sein soll. Wildes Regelwerk, das zur Laufzeit geschrieben wird, unsympathische Charaktere... ich habe Teile des Films übersprungen aber ich glaube nicht, dass deswegen mir das "emotionale" Ende unverdient rüberkam.

The Acolyte

Die augenrollerzeugenden Diskussionen um Wokeness beiseite gelegt, ist es eine Serie, die nicht zwischen guten und schlechten Momenten balanciert sondern immer wieder seitwärts fällt. Es kommt manchmal so rüber, als ob es den Prequel-Gedanken weiterspinnen will, dass die Jedi ein politisches Instrument sind, und was es für sie bedeutet, aber dann passiert auch lauter dummes Zeug, Charaktere verhalten sich unlogisch, um dem Plot zu dienen usw. Gnädigerweise hat das jetzt ein Ende. Die Kämpfe waren ganz nett. Viel besser als die der Sequels.


Leo


Nach Mitchells/Machines eine weitere angenehme Überraschung aus den selben Gründen, auch wenn nicht SO gut. Ich muss nachschauen, ob die beiden Filme vom selben Studio sind.

Rambo Last Blood

Es ist ein Trauerspiel, was aus Stallone geworden ist. Übel, rassistisch und am Ende ist es ein Horrofilm, nur dass der "Gute" der mit der Kettensäge ist. Man merkt, dass Stallone es theoretisch draufhat aber während des Entstehungsprozesses ist dem Film jegliche Menschlichkeit abhanden gekommen.

Barbie

Einfallsreich und richtig witzig.

Little Things That Went Wrong

Wenn der Titel nicht da wäre, wüsste ich nicht, was die zwei Geschichten verbindet. Ein Batzen meist unangenehmer Leute und manche, die uninteressant sind aber mitinvolviert sind, gehen unter und wir schauen zu. Hat was von Aronowsky und braucht sich eigentlich nicht zu verstecken, wenn man auf sowas steht.

Erstaunlich gute schauspielerische Leistungen, die man im griechischen Fernsehen nicht sieht.

Donnerstag, 3. April 2025

WatchDogs Legion

Ein Spiel mit hohen Highs und niedrigen Lows. Ein bißchen wie letzten zwei Avengers Filme, ist es so, als ob ein Kind all sein Spielzeug im Kampf aufeinanderklatscht, ohne Rücksicht auf Hintergründe/Fähigkeiten usw. Das Spiel gibt einem haufenweise Systeme zum spielen. Je nachdem, wie man eine Mission angeht, kann man sie quasi trivial bis unfair selbst gestalten. Wenn es einen stört, dass es kein fein kuriertes Erlebnis ist, dann ist das natürlich schlecht, aber zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem ich es gespielt habe, hat mir das Spaß gemacht.

 
Negativ: die Animationen sind schlechter als in WatchDogs 1, was mich nicht überrascht, weil sich Ubisoft sowieso im Freifall befindet, was das angeht. Und ich weiß nicht, ob mich das teilweise zum Rassisten macht, aber ich konnte so gut wie alle aggressiv vorgetragenen Dialekte nicht leiden. Das Spiel hat diesbezüglich aber auch Kritik von innerhalb Großbritanniens gekriegt.