Montag, 27. Dezember 2010

Slingstar

Slingstar!

Yeah Baby!

Slingstar!

Hm.

Oh yeah!

Aha.

Slingstar!

Mir fällt nichts ein, wie ich anfangen soll.

Talkin' about the benjamins, baby ... aha yeah!

Der Vergleich mit Geometry Wars ist mir diesmal zu ungerecht. Man kann ein Raumschiffchen und es kommen drumherum asteroidsmäßig Gegner (und Endgegner!) rein, die es zu zerstören gilt, allerdings schießt man nicht. Man hat zwei Satelliten, die um das eigene Raumschiff kreisen und die die Gegner zerstören. Die Satelliten bleiben aber nicht auf ihren festen Bahnen, wenn man sich bewegt, sondern werden wie mit einer elastischen Schnur hinterhergezogen. Mit den richtigen Bewegungen und Timing, kann man die Satelliten recht weit weg schicken, um Gegner zu besiegen, ohne daß man sich den Gegnern zu sehr nähert. Das funktioniert nur in der Theorie einwandfrei, weil es mehrere Gegner gibt, die aus jede Richtung kommen und die manchmal sehr klein sind oder aus mehreren Teilen bestehen usw. Man merkt, daß der Spieldesigner sich dabei was gedacht hat, wie er aus dem Spielprinzip was rausholt. Die Gegner sind soweit ich gespielt habe, abwechslungsreich und interessant.

Das Spiel präsentiert sich sehr schlicht und hat trotzdem einen Hauch von Professionalität. Es läuft mit 60 FPS. Es hat einen Multiplayermodus, den ich noch nicht ausprobiert habe. Ich habe es deswegen gekauft, weil es lächerlich billig ist, und mich die in-game Aufforderungen der Trial, das Spiel zu kaufen, mich zum lachen gebracht haben. Also erstmal die Trial ausprobieren, bevor ihr es kauft.

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