Montag, 11. Juni 2012

Demos? Demos!

I am Alive (again)

Ich weiß nach der Demo immer noch nicht, was ich davon halten soll. Ich bin zu faul, nachzuschauen, ob es eine PC-Version davon gibt und das ist die einzige, die ich kaufen würde, weil es auf Konsole so aussieht, als ob es gleich auseinanderfällt. Normalerweise mag ich keine Spiele, wo man auf Resourcen achten muß, aber die Atmosphäre hat was.

Rayman 3 HD

Das Spiel darunter habe ich als ganz gut in Erinnerung aber die Kamera halte ich heutzutage nicht mehr aus. Nervöseste Kamera aller Zeiten.

Wrecked

Framerate und sonstiges schlecht.

South Park Tenerman's Revenge

Ich spiele es, Sachen bewegen sich auf dem Bildschirm aber ich habe das Gefühl, daß trotzdem nichts passiert. Der Zyniker in mir hätte erwartet, daß es nicht mit 60 FPS läuft aber das tut es.

The Splatters

Da muß man Flüssigkeit indirekt steuern oder sowas und damit Ziele treffen. Hat einen Aufbau wie typische Smart-Phone Spiele mit Punktevergabe. Es hat was. Wenn ich nicht 20 Spiele auf dem todo-Stapel habe und ich den Text wiederlese, sollte ich es mir nochmal anschauen.

Skullgirls

Haben Indie-Entwickler nichts besseres zu tun als ein Reskinning von Street Fighter 2? Das hat Capcom in den letzten 3 Jahren 5 mal gemacht. Der Sound in Skullgirls nervt mich und die Animationen sind doof. Ich sehe Bewegung, erkenne aber nicht, was passieren soll. Es gibt bei einem Charakter einen leichten Schlag. Dabei kniet sie auf dem Boden senkt den Kopf und schlägt den Gegner beim heben des Kopfes und das alles in einer Geschwindigkeit, die... wer hat das für eine gute Idee gehalten?

Fez

Scheint nett zu sein, hat Ruckeleinlagen. Später.

Trials Evolution

Ich habe etwa die Hälfte des Vorgängers durch. Ist gut, kann warten.

Deep Black Episode 1

Dauertearing. Unbeholfene Spielabläufe. Ich habe nicht mal die Demo zuende gespielt.

Fable Heroes

Niedrige Framerate. Unhübsch. Nichtssagend. Unübersichtlich.

Joyride sowieso

Niedrige Framerate. Hübsche Umgebungen. Eine lästige Kakophonie, was den Sound angeht. Zu nervöse Steuerung für einen Fun-Racer aber nicht so schlimm, daß es sich nicht spielen lässt. Physik ist ganz treffend. Ich habe schlimmeres erwartet.

Arkham Asylum

Ich habe schon die Geschichte und die Dialoge im ersten Teil nicht gemocht aber hier ist es richtig lästig. Das Bemühen, jeder Dialogzeile den Charakter eines One-Liners zu geben, ist lästig. Catwoman ist verführerisch, verführerisch, verführerisch, verführerisch, verführerisch, wir haben es kapiert, Gnade!

Ich mag das Spiel an sich, deswegen wird die Game of the Year Edition irgendwann für PC gekauft, wenn ich ein paar Spiele aus meinem Stapel abgearbeitet habe.

Ridge Racer Unbounded

...ist kein Ridge Racer Spiel sondern ein schlechter Burnout-Klon. Es sieht nicht besser aus als ein Xbox 1 Burnout, man sogar in eine Gasse fahren, wo man nur schwarze Wände sieht und man nicht erkennen kann, wie man da rauskommt. Die Wand ist vermutlich nicht schwarz, weil da keine Textur drauf ist, sondern wegen der vielen "coolen" aufeinandergestapelten Lichteffekte.

Es läuft mit der Hälfte der Framerate. Nicht die Art der Kollision entscheidet, welches Auto fliegt sondern wer den Turbo gezündet hat. Verkettungen an Kollisionen gibt es nicht. Ich habe ein Auto getroffen, es ist auf einem anderen Auto gelandet und es ist nichts passiert. Unbounded ist schwächer als Burnout 3 in jeder Hinsicht.

Das Fahrverhalten ist für die Katz. Die Steuerung ist zu sensibel. Slides verlangsamen einen. Man macht die nicht, weil sie Spaß machen, sondern um die Turboanzeige aufzufüllen. Turbo kann man nicht dosieren, sondern nur zünden und warten, bis es leer ist.

Die Crash-cams dauern viel zu lang und dem eigenen Auto wird währenddessen viel zu lang geholfen. Wenn man sich am Anfang geschickt anstellt und schnell die Turboleiste füllt, dann kann man während das Autopack noch nah beieinander ist, das Zeug 4-5 Mal hintereinander zünden und sich von der letzten zur ersten Position katapultieren, fast ohne gelenkt zu haben.

Fürchterlich.

Wonderboy in Monsterland (Arcade)

Ich kann das Spiel nicht objektiv beurteilen. Das Spiel bedeutet für mich nur Erinnerungen. Ich war ein Kind in Griechenland in Spielhallen und weil ich nicht viel Geld hatte, habe ich mehr Zeit mit Zuschauen verbracht als mit Spielen. Wonderboy in Monsterland dauerte etwa eine Stunde, bevor man es durchgespielt hat. Ich habe es zwei oder drei Mal anschauen müssen und seitdem kenne ich das Spiel auswendig. ich weiß, wo jede Münze versteckt ist. Ich weiß, daß man Wirbelwinde nicht benutzt um Gegner zu töten sondern um ein Bug(?) auszunutzen, um für jede Münze 65 Gold zu erhalten statt 5. Ich weiß, daß man bei der ersten Gelegenheit nicht die bessere Rüstung kauft, auch wenn man genug Geld hat, weil immer nur zwei Objekte zur Auswahl stehen und die so geteilt sind, daß wenn man am Anfang die bessere kauft, es gegen Ende des Spiels länger dauert und es mehr kostet, die beste Rüstung zu kriegen. Das Labyrinth kenne ich nicht mehr auswendig.

Ich liebe das Spiel, die Musik, die Soundeffekte, die Eigenheiten. Ich spiele nicht mit Wonderboy in Monsterland, ich habe eine Beziehung damit.

Dragon was robot. He may come from star.

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