Donnerstag, 1. Dezember 2016

Finding Teddy

Ich habe keine Ahnung, wie ich zu dem Spiel gekommen bin. Ich habe in Steam die Demo eines anderen Point n Click Adventures geholt, das sich nach Flash angefühlt hat, wo man ebenfalls ein kleines Mädchen gesteuert hat. Und dann war Finding Teddy in meiner Wishlist und irgendwann mal war es in der Liste gekaufter Spiele.

Da ich nicht mehr meinen stationären Rechner habe, ist es an der Zeit, Sachen auszuprobieren, die nicht so viel Rechenleistung brauchen.

Ist vom Anfang des Spiels, also keine Spoiler.

Finding Teddy sieht ein bißchen wie ein Adventure aus den 80ern aus, spielt sich leider auch so. Bei der Bedienung ist die Hälfte der Zeit nicht klar, was man machen kann oder auch nicht oder was man ausgewählt hat. Zuviele Rätsel sind auch mit Traumlogik nicht nachvollziehbar sondern scheinen willkürlich. Es gibt one-off Gameplay Systeme. Ich habe die Hälfte des Spiels recht schnell alleine geschafft und dann habe ich mich entschieden, dass ich mich trotzdem nicht mit der Steuerung wohlfühle. Auf der Plusseite ist das Spiel atmosphärisch und recht hübsch aber selbst das lässt im letzten Drittel nach.

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