Freitag, 24. Februar 2017

The Witcher 2 Review (kurz, weil nicht weit gespielt)

Das ist der 700. nutzlose Beitrag auf diesem Blog. Es sind nicht nur zu viele Beiträge hier sondern auch zu viele Wörter pro Beitrag, die verschwendet werden. Ich nehme mir immer vor, kürzere Texte zu schreiben, und es gelingt mir meisten nicht. Mal sehen, was jetzt passiert.

Also Witcher 2 wurde veröffentlicht und es war angeblich super und nach einem Jahr hat es ein kostenloses Update erfahren, das es noch superer gemacht hat, mit einem grafischen Upgrade wie man es normalerweise von einem Nachfolger erwartet. Außerdem hat das Spiel irgendwann 5€ gekostet, also was kann schon schief laufen?

Ich bin in den Optionen und habe das Bloom runtergeschaltet, weil der Himmel oft nicht zu erkennen war.

Eigentlich mag ich es nicht, in Fortsetzungen einzusteigen, ohne die Vorgänger gespielt zu haben. Nur hat Witcher 1 in den Spielabläufen so ausgesehen wie Heretic 2 10 Jahre zuvor, nur mit mehr Polygonen und Texturen und Statistiken und so was wollte ich mir damals und heute nicht geben. Leider spielt sich Witcher 2 ebenfalls so, als hätte es 3D Zeldas nie gegeben. Es kann sein, dass die Steuerung mit Maus und Tastatur einigermaßen funkioniert aber mit Controller ist sie (es gibt kein besseres Wort dafür) schlecht und eher friert die Hölle zu, bevor ich ein 3rd-person Nahkampfspiel  mit Maus und Tastatur spiele. Die Menüs sind noch das Tüpfelchen auf em i, weil man da nicht mal erkennen kann, was ein highlight hat, was man ausgewählt hat und mit welchen Eingaben man dorthin kommt, wo man hinwill. Das Spiel wird dann auch nicht dadurch gerettet, dass es mit einer Liebesszene anfängt, die erstaunlich unpeinlich für das Videospielmedium ist.


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