Dienstag, 24. April 2018

Aragami

Ein erstaunlich ninja-mäßiges Spiel von Nichtjapanern. Am meisten an der ganzen Aufmachung hat mich die Musik überrascht, die toll ist, das Spiel angemessen kleidet und mit echten Instrumenten eingespielt ist. Sie ist so toll, dass sie mir besser als die vom letzten Zelda und Horizon gefällt.

Der Held hat die richtigen Farben.

Gameplay-mäßig geht es ums schleichen und man hat noch den Teleportations-move wie in Dishonored, der ständig eingesetzt wird. Später kriegt man einen Haufen zusätzlicher Fähigkeiten hinzu, nur kommen sie so spät, dass ich zwar alles freigeschaltet aber nur die Hälfte ausprobiert habe. Es hilft auch nicht, dass die Steuerung für die Zusatzfähigkeiten zu umständlich ist.

Das Spiel ist zum größten Teil also recht simpel und nicht besonders abwechslungsreich aber die Grundlagen sind solide und die Aufmachung ist ansprechend. War gut.

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