Dienstag, 10. April 2018

Papo & Yo

Das Spiel und die Demo, die ich auf der PS3 gespielt habe, sind 2012 erschienen. 2013 habe ich das Spiel auf PC gekauft. Erst jetzt habe ich es gespielt. Mal sehen, wann ich mit den Spielen fertig bin, die ich 2017 gekauft habe.

Papo & Yo ist eine Parabel, wo ein Entwickler sein Leben mit seinem alkoholischen Vater verarbeitet. Sein Vater wird durch ein Monster dargestellt, das ausflippt, sobald es Frösche isst, was stellvertretend für die Zunahme von Alkohol steht. Während des Spiels gibt kaum was einen richtigen Sinn. Es geht um ein Medium oder so und Energien und das Spielzeug. Genau am Ende erzählt das Spiel wieder wortwörtlich quasi was Sache ist und liefert keine besonderen Einsichten aber immerhin ist es verständlich. Das hat mich alles nicht gestört. Auch nicht, dass man dem Spiel sein niedriges Budget ansieht.

Ist doch nett.

Spielerisch besteht das Ganze aus einer Mischung von nicht allzufordernden Rätseln, Sprungpassagen und bißchen Action. Es spielt sich recht angenehm, es ist atmosphärisch. Der Sound ist phänomenal und das gilt sowohl für Musik wie auch für Soundeffekte. Ich hab's gemocht.

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