Freitag, 11. Mai 2018

Netflix & Co (Filme)

Taxi Driver

Wenn ich ihn jemals gesehen habe, kann ich mich nicht daran erinnern. Nach den ersten paar Minuten des Films, habe ich parallel zum Zuschauen mich versucht zu erinnern, ob ich jemals Robert de Niro in der Rolle einer angenehmen Person gesehen habe.

Der Film ist heute noch relevant und gut anzuschauen. Was ich nicht verstehen ist das Lob für die Musik. Für sich selbst betrachtet ist sie ja gut aber es schien zu wenig davon zu geben und es war nicht immer passend zum Bild.

Black Mirror Serie

Schwankt sehr stark zwischen Episoden. Manche sind nicht so schlau wie sie denken. Aber der Großteil ist, wenn nicht herausragend, zumindest interessant, also werde ich es weiter anschauen.

Kingsman The Golden Circle

Ich habe gelesen, dass er schlechter als der erste sein soll. Ich fand ihn aber besser. Der Bösewicht taugt mehr. Es gibt kein Äquivalent der doofen Kirchenszene. Man wird von der durchgespulten Origin-Story verschont. Gut kann ich ihn immer noch nicht finden, weil er wie Kick-Ass ist, ohne das Schlaue drin.

I, Daniel Blake

Es ist einer dieser lästigen Filme, die ohne Superhelden sind und trotzdem es wagen, zu existieren. Daniel Blake hilft einer Frau und kämpft mit dem Staat wegen Arbeitslosengeldes. Der Film ist low-key hat Herz und ist sehr gut gemacht. Erwartet kein Disney Emotionsgewitter.

The Hateful Eight

Nach Kill Bill Vol 2 der zweite Tarantino Film, den ich nicht ungenießbar fand. Ich bin mir nicht sicher, woran das liegt aber ich versuche es mal zu erklären. Es gab keine Disco-Musik. Wenn es offentliche Inspirationen für den Film gibt, die billig imitiert werden, dann sind sie mir unbekannt. Der Film versucht nicht so verzweifelt, seine Charaktere oder sich selbst als cool zu verkaufen. Die gehen eher als echte Menschen durch im Vergleich zu seinem sonstigen Rotz.

Kevin Hart: Seriously Funny

Ein weiterer Komiker, der auf Conan o Brien witziger ist als in den eigenen Auftritten.

Keine Kommentare: