Donnerstag, 31. Januar 2019

Halo 4 Rereview

Grafisch war das schon früher ein großer Sprung im Vergleich zu den Vorgängern. Auf der Xbox One sieht das phänomenal aus. Gleich in den ersten Sekunden habe ich mich gefragt, wozu sie so hochaufgelöste Texturen haben, wenn die mit der alten Auflösung eh nicht in maximaler Qualität sichtbar sind.

Das war und ist immer noch hübsch.

Ich habe nicht wirklich was neues zu erzählen, außer dass ich den Single-Player gameplay-mäßig gut finde. Auf Hard war es mir zu Bullet-spongy aber auf Normal erlaubt die Halo Serie und auch diese Folge hier einem zu sterben, also ist es mir gut genug. Der Multiplayer ist natürlich eine Katastrophe ohnegleichen mit den Upgrades, die man sich erkauft. Und die Geschichte ist ... fehlgeleitet. Keiner will, einen Emo Master Chief, der zu viel redet. Haben die Entwickler gedacht, dass es eine Marktlücke gibt, was Emo-Helden, die zu viel reden, angeht. Haben die IRGEND ein japanisches Videospiel gespielt?

Das Durchspielen der Master Chief Collection war insgesamt nicht nur ein Erfolg sondern auch eine positive Überraschung. Ich habe ursprünglich erwartet, dass meine Erinnerungen besser sind als die Spiele selbst aber das war nicht der Fall. Und ich war immer noch nicht satt, also hatte ich immer noch Lust auf Halo 5.

Holy Shit, Alde! Es ist mir erst jetzt eingefallen, dass ich vielleicht schon mal einen Text über Halo 4 geschrieben haben könnte. Hier ist er. Ich hatte Recht mit der Rolle der Musik. Sehr positiv aufgefallen in Halo 1 bis ODST, sofort negativ aufgefallen in Teil 4.

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