Montag, 19. September 2016

Gone Home

Das erste, was mir aufgefallen ist, ist dass ich auf meinem Laptop mit einer GTX 950M meine Auflösung senken musste, damit es (meist) flüssig läuft. Ein paar Grafikdinger habe ich auch ausgeschaltet, weil es sonst eine absolute Katastrophe war. Für das, was das Spiel darstellt, läuft es auf der Hardware nicht flüssig genug. Ich habe fast den Eindruck, dass das ganze Haus immer komplett gerendert wird, egal, was verdeckt ist.

Dann kommt zusätzlich, dass das Haus von künstlerischen Seite jetzt auch nicht so doll aussieht, vor allem wenn man Dear Esther daneben stellt, und ich weiß nicht, wie andere eine gegenteilige Meinung vertreten können.

Eins der Zimmer.

Dann kommt, dass die Geschichte zwar stellenweise gut erzählt wird, das Haus aber nicht in sich schlüssig ist. Man geht durch das Haus und bastelt sich mit Notizen und sonstigem eine Geschichte zusammen aber die allererste Notiz wiederspricht komplett der allerletzten und es gibt oft keinen logischen Grund, warum die Objekte, die die Geschichte erzählen, dort sind, wo sie sind.

Insgesamt war alles am Ende einfach halbgar und unbedriedigend.

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