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Freitag, 29. Januar 2016
Bulletstorm Review
Eine Mischung aus modernem Shooter (in seiner Linearität) und old-school (in der Abwechslung der Waffen, in ihrer Funktion und dem Scorezähler). Fast wie in alten Unreal-Zeiten, kann man hier wilde Sachen machen wie eine hüpfende Bombe schießen, die mit jeder Bodenberührung eine Explosion verursacht, die dann eine halbe Minute lang im Raum bleibt und die man mit einer Elektropeitsche ziehen und mit einem Kick in die Gegner treten kann. Leider(?) neigt man als Spieler dazu, die einfachsten und effektivsten (und in diesem Spiel langweiligsten) Lösungen zu suchen, um voranzukommen, also muss man sich etwas zwingen, das ganze Spektrum des Spiels zu genießen.
Meinen Vermutungen entgegen ist das Spiel trotz der endlosen Schimpfwörter nicht dumm und sogar auf halben Wege zu "ordentlich" ... bis das Ende mit der Konsequenz eines Tsunamis jede gute Arbeit zunichte macht.
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