Ich wollte mal sehen, ob mich Skyrim interessieren sollte, weil die Verkaufszahlen der Serie immer mehr anziehen und das Spiel scheinbar von jedem gespielt wird. Ich habe "Let's play Skyrim" in youtube eingegeben und das erste Filmchen genommen, das nach Mitte des Spiels ausgesehen hat. Glücklicherweise gab es gleich am Anfang einen Kampf mit einem Drachen. Das ist so superaufregend wie zuzuschauen, wie der Typ gleichzeitig beide Raumschiffe in Ikaruga steuert.
Observe, bitches!
3 Kommentare:
Ich weiß nicht, ob ich Skyrim jemals anfangen werde. Nach etwas über 170 Stunden Morrowind und knapp 130 Stunden Oblivion ist es ja auch irgendwann mal gut mit immer dem gleichen Aufguss ;)
Da spiele ich lieber "The Witcher 2" :)
Ich bewundere deine Geduld. Witcher 2 sollte ich mir auch mal anschauen...
The Witcher 2 hat mich sehr positiv überrascht - und das nicht nur von der Technik her.
Das fängt schon beim Auspacken der Enhanced Edition (Xbox 360) an: Neben den zwei Spiele-Discs liegt auch noch eine Soundtrack-CD, die Anleitung sowie ein farbiges ausführliches Quest-Handbuch bei! Digitaler Vertrieb my ass, so sollten alle Spiele ausgeliefert werden.
Das Spiel selber beginnt mit einem famosen Intro und schon hier ist klar, dass es wirklich nur für Erwachsene gedacht ist. Das setzt sich im weiteren Verlauf fort. Die Charaktere und NPCs reden und agieren schmutzig, die ganze Welt sieht dementsprechend und vor allem echt aus.
Man trifft Entscheidungen, die wirklich etwas bewirken und nicht nur zur Zierde angezeigt werden. Ein Beispiel: Wenn ich den Scharfrichter nicht davon überzeugen kann (oder will), meinen Kumpel freizulassen, dann wird er eben aufgehängt. Schluss, Ende, aus für ihn.
Später trifft man einen nach Wodka süchtigen Troll, der eine Brücke reparieren soll und es nicht macht und einen stattdessen angreift. Töte ich ihn, ist dieser Handlungsstrang und die Quest erledigt. Hinterfrage ich seine Beweggründe, wird es interessant und ich verstehe, warum er so handelt, wie er handelt.
Schau es dir an, du wirst es nicht bereuen.
Gruß,
Tom
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