Sonntag, 27. Januar 2013

Breath of Death VII

Ich spiele das Spiel. Meine Schwester sitzt neben mir.

Schwester: Das ist wie Zelda.
Pasco: Nicht ganz. In Zelda drückt man einfach auf den Button und greift an. Hier steigt man in Menüs ein und wählt "angreifen".
S: Langweilig!
P: ...

S: Man kann nicht mal die Büsche niedermähen. Wie soll man sich bei dem Spiel verausgaben?

S: Das ist das erste Mal, daß ich ein dickes Skelett sehe.

S: Man läuft und läuft und läuft (simuliert Schnarchen) Laaaangweilig!


S: Kann man nicht mal rennen?
P: Nein.
S: Warum geben sie einen so ausgedehnte Flächen zum laufen, nichts darin zu tun und man kann nicht mal rennen?

S: Ist das älter als Zelda? (sie meint wohl Link to the Past, weil es das älteste Zelda ist, das sie kennt)
P: Nein, das ist zwei Jahre alt.
S: Pffffcht! ... Ist das von Amateuren?
P: Ja.

S: Hoffentlich lesen sie nicht, was du im Blog schreibst. Nicht daß sie traurig sind, wenn sie erfahren, daß das Spiel ein Scheiß ist.

S: Mir gefällt, daß es in den Kämpfen dramatische Musik gibt, aber alles so langsam passiert. In der Zeit, bis du durch die Menüs bist, hätten dich die Zombies normalerweise aufgefressen.

S: Ich würde ein Spiel nicht veröffentlichen, bevor ich nicht völlig mit dem Zustand zufrieden wäre.
P: Was meinst du? Was stimmt mit dem Zustand nicht?
S: Man kann nicht diagonal laufen.

Bonuslink, der beschreibt, warum dem Spielsystem inhärente Belohnungen für den Spieler wertvoller sind als das andere Zeug aka warum Rollenspiele saugen.

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