Ich laufe durch einen Wald. Die Pfade, die den Wald beschreiben, gehen in unterschiedliche Richtungen. Sie verzweigen sich und laufen wieder zusammen. In meiner Wahrnehmung sind sie aber alle gleich. Egal, welchen Pfad ich nehme, die Erfahrung ist dieselbe ...nämlich keine und das Ergebnis unterscheidet sich auch nicht.
Ich besuche Städte und spreche mit Menschen. Sie erzählen mir verschiedene Dinge. Ob ich mit ihnen rede oder nicht, spielt aber keine Rolle, weil sie und das, was sie sagen, nichts mit mir oder mit meiner Welt zu tun haben. Wie ein Film, das nur mit Statisten auskommt.
Ich kämpfe gegen Monster. Was für Entscheidungen ich während der Kämpfe treffe, ist irrelevant. Die Monster werden sterben. Ich kann höchstens beeinflussen wie schnell das passiert.
So wie die Einsamkeit einen am schlimmsten trifft, wenn man unter vielen Menschen ist, zu denen man keine Verbindung hat, so kommt einem der Mangel an Leben viel intensiver vor, wenn man durch mehrere Welten voller Dinge und Kreaturen schreitet, die sogut wie alle bedeutungslos sind. Man stelle sich eine abstrakte Wüste vor, die nicht aus Sand sondern aus Bedeutungslosigkeit besteht. Darin verdurstet nicht der Körper sondern das Gehirn aus Mangel an Reizen.
Das ist Chrono Trigger.
Samstag, 28. Februar 2009
Freitag, 27. Februar 2009
Donnerstag, 26. Februar 2009
Dienstag, 10. Februar 2009
Naruto - The Broken Bond
Das Spiel ist der Nachfolger zu "Naruto: Rise of the Ninja" und es spielt sich im Prinzip genauso, wenn man von ein paar Erweiterungen und Anpassungen absieht, die das Spiel verbessern. Ich werde mich mich auf diese Erweiterungen und Anpassungen konzentrieren. Den Rest kann man hier lesen.
Die Navigation durch den Action-Adventure Teil der Welt ist so geblieben wie zuvor, also ist sie ungenau und die Kollision bei Randbedingungen resultiert manchmal in zittriges Verhalten. Die Geschicklichkeitsprüfungen außerhalb der Stadt sind deutlich zahlreicher und anspruchsvoller als im Vorgänger, da es aber zumindest beim rumspringen weniger um genaues Lenken und mehr um Timing geht, ist alles immer noch gut zu schaffen.
In den Kämpfen sind die groben Patzer, über die ich letztes Mal gemeckert habe, behoben worden. Das Standardparry/Hinterdengegnerteleportieren braucht jetzt noch zusätzlich eine Stickeingabe und passiert nicht mehr so oft. Die manuelle Teleportation hat eine längere Recoveryzeit, lässt einen verwundbar, wenn es daneben geht, und ist nicht mit so einer hohen Frequenz einsetzbar. Und das beste: Weil Jutsus wegen der veränderten Energieleiste weniger oft einsetzbar sind, Naruto ein zusätzliches Angriffs-Jutsu gekriegt hat und die Kämpfe meist im Tag-Verfahren mit Teamkameraden bestritten werden, sieht man nicht mehr nur ein einziges Angriffs-Jutsu in einer identischen selbstablaufenden Sequenz 200 Mal im Laufe des Spiels. Die Zahl ist schätzungsweise auf ein Zehntel reduziert. Abwechslung ist geboten.
Die nervenden Sachen sind weg und durch die Anpassungen sind die Entwickler dem Ziel näher, funktionierende Kämpfe im Spiel zu haben. Allerdings (und jetzt kommen wir zu Anforderungen von mir, die kaum ein Spiel befriedigt) fehlt mir das Gefühl, den Charakter richtig unter Kontrolle zu haben und ab und zu Ereignisse im Kampf herbeizuführen, die cool sind ohne Teil einer selbstablaufenden Sequenz zu sein. Es gefällt mir nicht, daß man acht Tasten auf dem Pad braucht, um recht simpel gestrickte Kämpfe zu bestreiten.
Was es noch über das Gameplay zu sagen gibt, ist, daß das Spiel in etwa doppelt so groß als der Vorgänger ist, ohne sich in die Länge zu ziehen. Neben der Hauptquest gibt es mehr Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Neben den Such- und Rennmissionen in Konoha, gibt es noch eine Ansammlung von Minispielen, die zur Hälfte sogar gut sind. Dazu kommen Missionen, in denen man Flüchtlinge einsammeln soll. Diese laufen so ab wie das Hauptspiel, falls man noch mehr Kämpfe haben will als die Geschichte bietet.
Die Geschichte ist übrigens um einiges kohärenter (ist das ein Wort?) erzählt als im Vorgänger, setzt aber immer noch zu einem großen Teil Wissen über die Ereignisse der Vergangenheit und über die Beziehungen der Charaktere voraus.
Die Grafik ist vergleichbar zum Vorgänger, nur daß es einen neuen Bloomeffekt gibt, der manchmal ziemlich prominent ist, und die Umgebungen noch besser aussehen. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, daß Konoha "geil" aussieht. Dazu kommt, daß jetzt jede Umgebung in jeder beliebigen Tageszeit zu sehen ist. Das Problem ist, daß die Abenddämmerung die Lieblingstageszeit irgendeines Entscheidungsträgers bei UbiSoft ist, und deswegen ungefähr die Hälfte des Spiels in einem orangenen Licht getaucht ist. Am Ende ging mir das so sehr auf die Eier (das Finale findet während der Abenddämmerung statt), daß ich jetzt einfach mal sage, daß allein wegen des orangenen Lichts die Grafik des Vorgängers mir besser in Erinnerung geblieben ist.
Die Figuren sehen genauso schwach aus wie im Vorgänger, nur daß es diesmal noch störender wirkt, weil alles andere besser geworden ist und in den Zwischensequenzen die Figuren sehr oft aus größerer Nähe gezeigt werden. Die Animationen sind in selbstablaufenden Sequenzen immer noch gut und im Spiel selbst schlecht. Ich glaube, ich habe letztes Mal nicht das Wort "schlecht" benutzt, aber es ist frustrierend, wenn sich im Nachfolger in der Hinsicht nichts getan hat. Es ist nicht so, daß es bei UbiSoft keine guten Leute für Animationen gibt.
"A Broken Bond" ist ein Nachfolger, der in den starken Bereichen des Vorgängers (Kämpfe, Jutsu-Sequenzen, Umgebungsgrafik) ausbaut und bei den schwachen (Charaktergrafik, Animationen, Steuerung außerhalb der Kämpfe) nichts tut. Das Spiel fühlt sich nicht wie eine Einheit an, vermutlich weil das Team hinter dem Spiel nicht wie eine Einheit funktioniert.
Die nervigen Sachen sind aber weg und ich kann das Spiel jemanden empfehlen, der meint, sich für ein Action-Adventure mit Prügeleinlagen begeistern zu können. Hmmm... Shenmue.
Die Navigation durch den Action-Adventure Teil der Welt ist so geblieben wie zuvor, also ist sie ungenau und die Kollision bei Randbedingungen resultiert manchmal in zittriges Verhalten. Die Geschicklichkeitsprüfungen außerhalb der Stadt sind deutlich zahlreicher und anspruchsvoller als im Vorgänger, da es aber zumindest beim rumspringen weniger um genaues Lenken und mehr um Timing geht, ist alles immer noch gut zu schaffen.
In den Kämpfen sind die groben Patzer, über die ich letztes Mal gemeckert habe, behoben worden. Das Standardparry/Hinterdengegnerteleportieren braucht jetzt noch zusätzlich eine Stickeingabe und passiert nicht mehr so oft. Die manuelle Teleportation hat eine längere Recoveryzeit, lässt einen verwundbar, wenn es daneben geht, und ist nicht mit so einer hohen Frequenz einsetzbar. Und das beste: Weil Jutsus wegen der veränderten Energieleiste weniger oft einsetzbar sind, Naruto ein zusätzliches Angriffs-Jutsu gekriegt hat und die Kämpfe meist im Tag-Verfahren mit Teamkameraden bestritten werden, sieht man nicht mehr nur ein einziges Angriffs-Jutsu in einer identischen selbstablaufenden Sequenz 200 Mal im Laufe des Spiels. Die Zahl ist schätzungsweise auf ein Zehntel reduziert. Abwechslung ist geboten.
Die nervenden Sachen sind weg und durch die Anpassungen sind die Entwickler dem Ziel näher, funktionierende Kämpfe im Spiel zu haben. Allerdings (und jetzt kommen wir zu Anforderungen von mir, die kaum ein Spiel befriedigt) fehlt mir das Gefühl, den Charakter richtig unter Kontrolle zu haben und ab und zu Ereignisse im Kampf herbeizuführen, die cool sind ohne Teil einer selbstablaufenden Sequenz zu sein. Es gefällt mir nicht, daß man acht Tasten auf dem Pad braucht, um recht simpel gestrickte Kämpfe zu bestreiten.
Was es noch über das Gameplay zu sagen gibt, ist, daß das Spiel in etwa doppelt so groß als der Vorgänger ist, ohne sich in die Länge zu ziehen. Neben der Hauptquest gibt es mehr Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Neben den Such- und Rennmissionen in Konoha, gibt es noch eine Ansammlung von Minispielen, die zur Hälfte sogar gut sind. Dazu kommen Missionen, in denen man Flüchtlinge einsammeln soll. Diese laufen so ab wie das Hauptspiel, falls man noch mehr Kämpfe haben will als die Geschichte bietet.
Die Geschichte ist übrigens um einiges kohärenter (ist das ein Wort?) erzählt als im Vorgänger, setzt aber immer noch zu einem großen Teil Wissen über die Ereignisse der Vergangenheit und über die Beziehungen der Charaktere voraus.
Die Grafik ist vergleichbar zum Vorgänger, nur daß es einen neuen Bloomeffekt gibt, der manchmal ziemlich prominent ist, und die Umgebungen noch besser aussehen. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, daß Konoha "geil" aussieht. Dazu kommt, daß jetzt jede Umgebung in jeder beliebigen Tageszeit zu sehen ist. Das Problem ist, daß die Abenddämmerung die Lieblingstageszeit irgendeines Entscheidungsträgers bei UbiSoft ist, und deswegen ungefähr die Hälfte des Spiels in einem orangenen Licht getaucht ist. Am Ende ging mir das so sehr auf die Eier (das Finale findet während der Abenddämmerung statt), daß ich jetzt einfach mal sage, daß allein wegen des orangenen Lichts die Grafik des Vorgängers mir besser in Erinnerung geblieben ist.
Die Figuren sehen genauso schwach aus wie im Vorgänger, nur daß es diesmal noch störender wirkt, weil alles andere besser geworden ist und in den Zwischensequenzen die Figuren sehr oft aus größerer Nähe gezeigt werden. Die Animationen sind in selbstablaufenden Sequenzen immer noch gut und im Spiel selbst schlecht. Ich glaube, ich habe letztes Mal nicht das Wort "schlecht" benutzt, aber es ist frustrierend, wenn sich im Nachfolger in der Hinsicht nichts getan hat. Es ist nicht so, daß es bei UbiSoft keine guten Leute für Animationen gibt.
"A Broken Bond" ist ein Nachfolger, der in den starken Bereichen des Vorgängers (Kämpfe, Jutsu-Sequenzen, Umgebungsgrafik) ausbaut und bei den schwachen (Charaktergrafik, Animationen, Steuerung außerhalb der Kämpfe) nichts tut. Das Spiel fühlt sich nicht wie eine Einheit an, vermutlich weil das Team hinter dem Spiel nicht wie eine Einheit funktioniert.
Die nervigen Sachen sind aber weg und ich kann das Spiel jemanden empfehlen, der meint, sich für ein Action-Adventure mit Prügeleinlagen begeistern zu können. Hmmm... Shenmue.
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Spiele
Freitag, 6. Februar 2009
Umzug
Noch kein Internet in der neuen Wohnung. Is it a curse? Is it a blessing? No, it's superman!
Wenn man sich mit dem Transport aller Habseligkeiten Zeit lassen kann und es auch tut, dann setzt man Prioritäten. Was zuerst? Matratze, Fernseher und Konsolen. Küche und sowas ist nicht überlebenswichtig. Wenn man aber noch ein paar Wochen (12 (in Worten: zwölf)) auf die neue Wohnwand warten muß und es keinen Platz gibt, um alle Konsolen samt Kabel halbwegs zu verstecken, muß man auch entscheiden, welche Konsolen man aufstellen will.
Also zuerst die Xbox 360. Nicht, weil es die aktuellste Konsole ist, die ich habe (wobei Wii strenggenommen später erschienen und gekauft wurde, ich aber Probleme damit habe, sie 'aktuell' zu nennen (verschachtelte Klammer)), sondern weil ich "Naruto: Broken Bond" und "Bionic Commando: Rearmed" angefangen habe und ich keine halben Sachen mag.
Als nächstes der Saturn!? Was denke ich mir dabei? Ich habe Angst, meine Logik zu erklären, weil ich es dann später lesen kann. Also, der Saturn steckt seit zwei Jahren in einer Tasche und er hat es verdient aufgestellt zu werden. Darüberhinaus will ich Thunderforce 5 spielen, weil ich die Musik liebe, und es einer der wenigen Shooter ist, den ich durchspielen kann, ohne 17 (in Worten: siebzehn) Continues zu benutzen. Und "Story of Thor 2" will ich auch spielen, das ich für das zweitbeste Action-Adventure der Welt halte nach "A Link to the Past". Es ist aber nur recht, Story of Thor 2 zu spielen, wenn man den ersten Teil zuvor durchgespielt hat. Also habe ich strenggenommen den Saturn aufgestellt, damit er mich daran erinnert, daß ich Story of Thor 1 auf dem Emulator durchspielen soll, weil ich den Teufel tun werde, ein ungefiltertes Mega Drive Antennenbild auf einem 40 (in Worten: vierzig) Zoll LCD Bildschirm zu ertragen.
Brauche ich einen Psychiater? Weiß jemand, ob man mit blogger Polls machen kann?
Wenn man sich mit dem Transport aller Habseligkeiten Zeit lassen kann und es auch tut, dann setzt man Prioritäten. Was zuerst? Matratze, Fernseher und Konsolen. Küche und sowas ist nicht überlebenswichtig. Wenn man aber noch ein paar Wochen (12 (in Worten: zwölf)) auf die neue Wohnwand warten muß und es keinen Platz gibt, um alle Konsolen samt Kabel halbwegs zu verstecken, muß man auch entscheiden, welche Konsolen man aufstellen will.
Also zuerst die Xbox 360. Nicht, weil es die aktuellste Konsole ist, die ich habe (wobei Wii strenggenommen später erschienen und gekauft wurde, ich aber Probleme damit habe, sie 'aktuell' zu nennen (verschachtelte Klammer)), sondern weil ich "Naruto: Broken Bond" und "Bionic Commando: Rearmed" angefangen habe und ich keine halben Sachen mag.
Als nächstes der Saturn!? Was denke ich mir dabei? Ich habe Angst, meine Logik zu erklären, weil ich es dann später lesen kann. Also, der Saturn steckt seit zwei Jahren in einer Tasche und er hat es verdient aufgestellt zu werden. Darüberhinaus will ich Thunderforce 5 spielen, weil ich die Musik liebe, und es einer der wenigen Shooter ist, den ich durchspielen kann, ohne 17 (in Worten: siebzehn) Continues zu benutzen. Und "Story of Thor 2" will ich auch spielen, das ich für das zweitbeste Action-Adventure der Welt halte nach "A Link to the Past". Es ist aber nur recht, Story of Thor 2 zu spielen, wenn man den ersten Teil zuvor durchgespielt hat. Also habe ich strenggenommen den Saturn aufgestellt, damit er mich daran erinnert, daß ich Story of Thor 1 auf dem Emulator durchspielen soll, weil ich den Teufel tun werde, ein ungefiltertes Mega Drive Antennenbild auf einem 40 (in Worten: vierzig) Zoll LCD Bildschirm zu ertragen.
Brauche ich einen Psychiater? Weiß jemand, ob man mit blogger Polls machen kann?
Sonntag, 1. Februar 2009
Forbidden Kingdom
Mein Gott, Jackie Chan ist 54 Jahre alt. Wenn ich 54 Jahre alt bin, will ich auch können, was er kann. Eigentlich bin ich jetzt schon recht weit davon entfernt, das zu können, was er kann. Mit "recht weit" meine ich, ich brauchte noch 22 Jahre Training.
Der Vorteil von Forbidden Kingdom ist, daß er nach Rush Hour 3 und Rob-B-Hood unmöglich noch enttäuschen kann. Zu irgendeinem Zeitpunkt im Film habe ich mich geärgert, daß sich Jet Li und Jackie Chan ausgerechnet in einem Disney Film treffen, wo es verboten ist, daß zwei Leute, die sich mögen, sich küssen, aber dann habe ich mich daran erinnert, daß sich in keinem Jackie Chan Film der Vergangenheit Leute küssen. Also soweit alles wie erwartet.
Besser gesagt, es ist ein Film wie man ihn früher von ihm erwartet hätte und nicht wie man ihn heute erwartet. Ein harmloser Spaß mit schön anzusehenden Kämpfen (leider meist ohne Mitbenutzung des Mobiliars), der gerade noch soviel Drama hat wie Jackie Chan vertragen kann. Jet Li, den ich als Akrobat aber nicht als Schauspieler schätze, schafft es ausnahmsweise nicht unangenehm aufzufallen.
Auch wenn der Film niemanden vom Hocker hauen wird und gelegentlich humpelt, ist er insgesamt recht lustig und angenehm anzuschauen.
Der Vorteil von Forbidden Kingdom ist, daß er nach Rush Hour 3 und Rob-B-Hood unmöglich noch enttäuschen kann. Zu irgendeinem Zeitpunkt im Film habe ich mich geärgert, daß sich Jet Li und Jackie Chan ausgerechnet in einem Disney Film treffen, wo es verboten ist, daß zwei Leute, die sich mögen, sich küssen, aber dann habe ich mich daran erinnert, daß sich in keinem Jackie Chan Film der Vergangenheit Leute küssen. Also soweit alles wie erwartet.
Besser gesagt, es ist ein Film wie man ihn früher von ihm erwartet hätte und nicht wie man ihn heute erwartet. Ein harmloser Spaß mit schön anzusehenden Kämpfen (leider meist ohne Mitbenutzung des Mobiliars), der gerade noch soviel Drama hat wie Jackie Chan vertragen kann. Jet Li, den ich als Akrobat aber nicht als Schauspieler schätze, schafft es ausnahmsweise nicht unangenehm aufzufallen.
Auch wenn der Film niemanden vom Hocker hauen wird und gelegentlich humpelt, ist er insgesamt recht lustig und angenehm anzuschauen.
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