Es gibt nicht viel über das Spiel zu sagen oder besser gesagt, man sollte so wenig wie möglich darüber wissen, wenn man damit anfängt, sonst verliert es Teil seines Effekts. Spielerisch ist es ein solide gemachter 3rd Person Shooter. Grafisch ist es ordentlich und hat überdurchschnittlich gute Animationen. Das Setting ist auch anders genug, dass es als originell durchgeht.
Die Geschichte hebt es von anderen Spielen ab, weil sie
A nicht dumm ist (schon mal eine Leistung)
B Krieg nicht glorifiziert (das geht auch?)
(Klammer)
(noch eine)
Die Geschichte ist nur nicht dumm sondern schlau. Elemente davon sind schön subtil getragen und Entscheidungen ausnahmsweise mit unsichtbaren Schaltern ins Spiel eingeflochten ohne spielerisch relevantes "Moralsystem", was den Spieler aus der Welt herausreisst. Es ist ein Spiel mit Kontrasten und eins, das nicht auf gute Laune abzielt. Es ist gut.
Freitag, 17. Mai 2013
Dienstag, 14. Mai 2013
Tomb Raider hat mich vor einem Monat gute 20€ gekostet
Hip hop hooray! Das ist der 500. Text auf diesem Blog. Warum schreibe ich das Zeug überhaupt?
Wir können Reisen in die Vergangenheit machen und herausfinden, was ich zum jeweiligen Zeitpunkt gedacht habe. Zum Beispiel über die Tomb Raider Geschichte. Und Tomb Raider Underworld. Es ist auch lustig, später herauszufinden, wie sehr meine Vorhersagen zutreffen.
In diesem Fall stimmt es nicht, dass die Gewalt in ihrem ganzen Ausmaß von der Geschichte gerechtfertigt wird. Davon abgesehen, dass man tatsächlich wahrscheinlich hunderte Menschen am Ende des Spiels umgebracht hat, kann man sich mit Erfahrungspunkten für jede Waffe, völlig überflüssige "coole" Finisher kaufen, die man auslösen kann, wenn man sich in der Nähe angeschossener Gegner befindet. Die erinnern mit ihrer Coolness mehr an frühen Mortal Kombat Folgen als an Halo Reach zum Beispiel.
Was das Erforschen angeht, braucht es etwas Erklärung. Tomb Raider ist in Sammeldingsbums getränkt, die einen dafür belohnt, wenn man jede Ecke der Welt absucht. Manche Dingsbums sind nicht so offensichtlich erreichbar. Das ist nett. In Reviews sind Gräber erwähnt, als ob sie den einzigen Teil der Forschung im Spiel ausmachen. Die sind nicht diejenigen, die den Forschungsaspekt retten. Sie sind wenig in der Anzahl, klein, beinhalten jeweils genau ein Rätsel und machen einen so geringen Teil des Spiels aus, dass sie nicht erwähnenswert sind. Was sie gut machen, ist einen großen Nachteil des Spiels zu demonstrieren. Ich glaube, so ziemlich jedes Grab hat von modernen Menschen gesetzte Artefakte drin (manchmal sogar leuchtende Kerzen). Jedes Grab ist schon längst von Menschen auf der Insel ausgiebig besucht worden. Man hat nicht das Gefühl, dass man sich in neues/verlassenes Territorium bewegt. Ein "Level" entspricht quasi den Favela-Level aus Modern Warfare 2.
In Tomb Raider gibt es Levels und die läuft man linear ab. Es gibt nur eine Stelle, wo sich Wege kreuzen. Man kann sich an bestimmten Stellen zurückteleportieren. Das ist nicht sehr Action-Adventure-mäßig. Im Laufe des Spiels kriegt man im Gegensatz zu anderen Folgen der Serie neue Fähigkeiten, die einen erlauben, bisher unerreichbare Orte zu erreichen. Das ist dann doch Action-Adventure-mäßig. Die Shoot-outs sind wie in Uncharted, nur sind die Aktionsmöglichkeiten vielfältiger, die Gegner manchmal interessanter und die Kampfareale teilweise mehr und besser verschachtelt als in modernen Multiplayershootern. Das ist wiederum gut.
Die Geschichte taugt, macht aber kaum was aus den meisten Charakteren.
Lara ... leidet.
Womit ich mich inzwischen leider abgefunden habe, ist, dass die Interaktivität in großen Spielen nicht mehr wichtig ist. Mittendrin übernimmt das Spiel immer wieder für ein paar Sekunden die Kontrolle, während man den Stick in einer Richtung gedrückt hält. Parallel zu Tomb Raider habe ich New Mario Bros 2 gespielt und da ist der Kontrast extrem sichtbar, weil man dort die Credits spielen kann.
Tomb Raider hat mir gefallen. Auf dem PC sieht es deutlich besser als Uncharted 3 aus und läuft flüssiger als Darksiders, das deutlich schlechter als Uncharted 3 aussieht. Fein!
Wir können Reisen in die Vergangenheit machen und herausfinden, was ich zum jeweiligen Zeitpunkt gedacht habe. Zum Beispiel über die Tomb Raider Geschichte. Und Tomb Raider Underworld. Es ist auch lustig, später herauszufinden, wie sehr meine Vorhersagen zutreffen.
In diesem Fall stimmt es nicht, dass die Gewalt in ihrem ganzen Ausmaß von der Geschichte gerechtfertigt wird. Davon abgesehen, dass man tatsächlich wahrscheinlich hunderte Menschen am Ende des Spiels umgebracht hat, kann man sich mit Erfahrungspunkten für jede Waffe, völlig überflüssige "coole" Finisher kaufen, die man auslösen kann, wenn man sich in der Nähe angeschossener Gegner befindet. Die erinnern mit ihrer Coolness mehr an frühen Mortal Kombat Folgen als an Halo Reach zum Beispiel.
Was das Erforschen angeht, braucht es etwas Erklärung. Tomb Raider ist in Sammeldingsbums getränkt, die einen dafür belohnt, wenn man jede Ecke der Welt absucht. Manche Dingsbums sind nicht so offensichtlich erreichbar. Das ist nett. In Reviews sind Gräber erwähnt, als ob sie den einzigen Teil der Forschung im Spiel ausmachen. Die sind nicht diejenigen, die den Forschungsaspekt retten. Sie sind wenig in der Anzahl, klein, beinhalten jeweils genau ein Rätsel und machen einen so geringen Teil des Spiels aus, dass sie nicht erwähnenswert sind. Was sie gut machen, ist einen großen Nachteil des Spiels zu demonstrieren. Ich glaube, so ziemlich jedes Grab hat von modernen Menschen gesetzte Artefakte drin (manchmal sogar leuchtende Kerzen). Jedes Grab ist schon längst von Menschen auf der Insel ausgiebig besucht worden. Man hat nicht das Gefühl, dass man sich in neues/verlassenes Territorium bewegt. Ein "Level" entspricht quasi den Favela-Level aus Modern Warfare 2.
In Tomb Raider gibt es Levels und die läuft man linear ab. Es gibt nur eine Stelle, wo sich Wege kreuzen. Man kann sich an bestimmten Stellen zurückteleportieren. Das ist nicht sehr Action-Adventure-mäßig. Im Laufe des Spiels kriegt man im Gegensatz zu anderen Folgen der Serie neue Fähigkeiten, die einen erlauben, bisher unerreichbare Orte zu erreichen. Das ist dann doch Action-Adventure-mäßig. Die Shoot-outs sind wie in Uncharted, nur sind die Aktionsmöglichkeiten vielfältiger, die Gegner manchmal interessanter und die Kampfareale teilweise mehr und besser verschachtelt als in modernen Multiplayershootern. Das ist wiederum gut.
Die Geschichte taugt, macht aber kaum was aus den meisten Charakteren.
Lara ... leidet.
Womit ich mich inzwischen leider abgefunden habe, ist, dass die Interaktivität in großen Spielen nicht mehr wichtig ist. Mittendrin übernimmt das Spiel immer wieder für ein paar Sekunden die Kontrolle, während man den Stick in einer Richtung gedrückt hält. Parallel zu Tomb Raider habe ich New Mario Bros 2 gespielt und da ist der Kontrast extrem sichtbar, weil man dort die Credits spielen kann.
Tomb Raider hat mir gefallen. Auf dem PC sieht es deutlich besser als Uncharted 3 aus und läuft flüssiger als Darksiders, das deutlich schlechter als Uncharted 3 aussieht. Fein!
Sonntag, 12. Mai 2013
Shifting World ärgert mich
Feast your eyes on this beauty!
Eigentlich habe ich nichts gegen minimalistische Grafik. Ich habe was dagegen, wenn das oben dargestellte auf dem 3DS mit 30 FPS läuft und dann noch häufig Framedrops macht, obwohl es eine Playstation 1 unterfordern dürfte. Das hat meine Laune für einen Tag verdorben. Der Rest des Spiels wurde auch schlecht gemacht. Die Geschwindigkeit der Laufanimation wurde nicht der Laufgeschwindigkeit angepasst. Das Spiel ist unübersichtlich, gibt einem dafür zu viele Hinweise, wie man weiterkommt, zeigt in der Dauer der Demo kein raffiniertes Leveldesign.
Eigentlich habe ich nichts gegen minimalistische Grafik. Ich habe was dagegen, wenn das oben dargestellte auf dem 3DS mit 30 FPS läuft und dann noch häufig Framedrops macht, obwohl es eine Playstation 1 unterfordern dürfte. Das hat meine Laune für einen Tag verdorben. Der Rest des Spiels wurde auch schlecht gemacht. Die Geschwindigkeit der Laufanimation wurde nicht der Laufgeschwindigkeit angepasst. Das Spiel ist unübersichtlich, gibt einem dafür zu viele Hinweise, wie man weiterkommt, zeigt in der Dauer der Demo kein raffiniertes Leveldesign.
Freitag, 10. Mai 2013
Ich mag Mighty Switch Force
WayForward sind mir aufgefallen, als ich A Boy And His Blob gespielt habe, weil sie scheinbar die einzigen Künstler der westlichen Welt beschäftigen, die noch in der Lage sind, gute, altmodische Animation zu liefern. Sie scheinen recht fleissig zu sein, weil sie auch Contra 4 auf dem DS und Double Dragon Neon auf PS360 gemacht haben und scheinbar noch viel mehr Zeug. Neulich habe ich "Shantae" entdeckt auf dem DSi Store und noch ein "Mighty ..." Spiel. Mein Uralt-DS hat keinen Zugriff auf den DSi Store gehabt. Die große Anzahl an Spiele liegt wahrscheinlich daran, dass sie sich auf für heutige Verhältnisse mittelgroße Werke beschränken.
Mighty Switch Force.
Mighty Switch Force ist ein Jump n Shoot, bei dem man auf eine Taste drückt und dann Plattformblöcke in den Hintergrund geschoben werden und andere wiederum in den Vordergrund kommen. Dabei ist der Weg zum Ziel nicht immer offensichtlich. Geschicklichkeit wird gefordert. Achtsamkeit, damit sich nicht dort befindet, wo ein Block sich materialisiert. Eile, um die Par-Zeiten zu schaffen. In jedem Level müssen fünf vom Gefängnis ausgebrochene Damen wieder eingefangen und dann der Ausgang aufgesucht werden. Wenn man "nur" das macht, hat das Spiel einen vertretbaren Schwierigkeitsgrad ist recht zügig durchgespielt. Zu jedem Level gibt es eine Par-Zeit, die es zu schlagen gibt. Dann zieht die Schwierigkeit deutlich an, ist trotzdem immer fair und das Spielzeit verdreifacht sich.
Die Animationen sind super, die Figuren haben sehr viel Charme, die Steuerung ist einwandfrei, das Leveldesign und die Spielelemente gut aufeinander abgestimmt.
WayForward...
Mighty Switch Force.
Mighty Switch Force ist ein Jump n Shoot, bei dem man auf eine Taste drückt und dann Plattformblöcke in den Hintergrund geschoben werden und andere wiederum in den Vordergrund kommen. Dabei ist der Weg zum Ziel nicht immer offensichtlich. Geschicklichkeit wird gefordert. Achtsamkeit, damit sich nicht dort befindet, wo ein Block sich materialisiert. Eile, um die Par-Zeiten zu schaffen. In jedem Level müssen fünf vom Gefängnis ausgebrochene Damen wieder eingefangen und dann der Ausgang aufgesucht werden. Wenn man "nur" das macht, hat das Spiel einen vertretbaren Schwierigkeitsgrad ist recht zügig durchgespielt. Zu jedem Level gibt es eine Par-Zeit, die es zu schlagen gibt. Dann zieht die Schwierigkeit deutlich an, ist trotzdem immer fair und das Spielzeit verdreifacht sich.
Die Animationen sind super, die Figuren haben sehr viel Charme, die Steuerung ist einwandfrei, das Leveldesign und die Spielelemente gut aufeinander abgestimmt.
WayForward...
Mittwoch, 8. Mai 2013
Filme. Filme.
Fallen Angels
Durchgehend High-Contrast-Bilder, reduzierte Framerate in Action-Szenen, Superwackelkamera und erhöhtes Field-of-View sind billige Elemente, um künstlerisch hochwertig zu wirken und vom Regisseur habe ich besseres erwartet. Gibt es überhaupt Deutsche Begriffe, die nicht doof wirken, für das ganze Zeug? Wie auch immer. Die Charaktere sind anders, gebrochen und obwohl sie Dinge falsch machen, kann man trotzdem mitfühlen und nachvollziehen. Abläufe sind vielleicht nicht realistisch aber näher am Leben als die üblichen Hollywood Plots und einzelne Szenen hauen richtig rein. Insgesamt ist der Film aber trotzdem in seinen Bildern und Tempo eher anstrengend anzuschauen.
The Bourne Legacy
Jeder einzelne Aspekt bis au f die Regie ist ein wenig schlechter als in den Vorgängern. Der Hauptcharakter ist ein etwas zu sehr Arschloch und scheint nicht intelligent genug zu sein, um wie Bourne andere zu seinem Gunsten zu manipulieren und ihnen einen Schritt voraus zu sein. Die Chemie zwischen ihm und der Frau kriegt keine Zeit, sich zu entfalten. Alles macht den Eindruck, als ob es sich um eine Episode einer Fernsehserie handeln würde. Es ist weit von einem Michael Bay Film entfernt aber es fehlt die Flamme.
Total Recall
Sih ju at di pahty! Ui mhst törnon di reahktah! Ich habe das alte Total Recall zum ersten Mal auf Englisch gesehen und das war die schwarzeneggerste Schwarzernegger Stimme, die ich je erlebt habe. Vor allem sein Geschrei, wenn es ihm weh tut (und das passiert oft im Film) war so ... schwarzeneggermäßig, dass es mir seitdem nicht aus dem Kopf ging. Für meine Gesellschaft war es das erste mal überhaupt, dass sie Schwarzenegger auf Englisch gehört hat.
"Wie können sich Leute in Amerika seine Filme anschauen?"
Trotzdem war der Film auch aus heutiger Sicht origineller und spannender anzuschauen als die Neuverfilmung. Die Neuverfilmung sieht nach dem Abarbeiten einer Checkliste für moderne Filme aus. Es ist auch noch nicht so schlimm wie ein typischer Michael Bay Film, es war einfach nur langweilig. Und unlogisch.
One Day
Irgendeine Kritik auf rottentomatoes sagte in etwa "Es ist ein schlechter Film, am Ende habe ich trotzdem geweint". Es ist tatsächlich ein schlechter Film, ich habe am Ende nicht geweint. Vorhersehbar und hält sich für schlauer als er ist.
The Amazing Spider-Man
Ich habe schon beim tröpfeln der ersten Bilder und Infos eine Vorahnung gehabt, dass das nichts wird. Ich könnte aber nie im voraus erahnen, wie schlimm das wird. Es ist Spider-Man in einer Twilight Gussform gegossen und dann herausgekotzt. Eine Gussform kann zwar nicht kotzen aber helft mir einfach ein wenig und gemeinsam können wir uns das vorstellen. Es... macht... ich habe eigentlich schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Peter Parker ist ein Arsch. Die Abläufe im Film sind unzusammenhängend.
Ja.
Brave
Standard-Disneyfilm, der sich im Ablauf kaum von anderen Disney-Filmen unterscheidet. Die Heldin ist trotz ihrer Formelhaftigkeit echt sympathisch, was wahrscheinlich zum Teil an ihrem schottischen Dialekt liegt.
Durchgehend High-Contrast-Bilder, reduzierte Framerate in Action-Szenen, Superwackelkamera und erhöhtes Field-of-View sind billige Elemente, um künstlerisch hochwertig zu wirken und vom Regisseur habe ich besseres erwartet. Gibt es überhaupt Deutsche Begriffe, die nicht doof wirken, für das ganze Zeug? Wie auch immer. Die Charaktere sind anders, gebrochen und obwohl sie Dinge falsch machen, kann man trotzdem mitfühlen und nachvollziehen. Abläufe sind vielleicht nicht realistisch aber näher am Leben als die üblichen Hollywood Plots und einzelne Szenen hauen richtig rein. Insgesamt ist der Film aber trotzdem in seinen Bildern und Tempo eher anstrengend anzuschauen.
The Bourne Legacy
Jeder einzelne Aspekt bis au f die Regie ist ein wenig schlechter als in den Vorgängern. Der Hauptcharakter ist ein etwas zu sehr Arschloch und scheint nicht intelligent genug zu sein, um wie Bourne andere zu seinem Gunsten zu manipulieren und ihnen einen Schritt voraus zu sein. Die Chemie zwischen ihm und der Frau kriegt keine Zeit, sich zu entfalten. Alles macht den Eindruck, als ob es sich um eine Episode einer Fernsehserie handeln würde. Es ist weit von einem Michael Bay Film entfernt aber es fehlt die Flamme.
Total Recall
Sih ju at di pahty! Ui mhst törnon di reahktah! Ich habe das alte Total Recall zum ersten Mal auf Englisch gesehen und das war die schwarzeneggerste Schwarzernegger Stimme, die ich je erlebt habe. Vor allem sein Geschrei, wenn es ihm weh tut (und das passiert oft im Film) war so ... schwarzeneggermäßig, dass es mir seitdem nicht aus dem Kopf ging. Für meine Gesellschaft war es das erste mal überhaupt, dass sie Schwarzenegger auf Englisch gehört hat.
"Wie können sich Leute in Amerika seine Filme anschauen?"
Trotzdem war der Film auch aus heutiger Sicht origineller und spannender anzuschauen als die Neuverfilmung. Die Neuverfilmung sieht nach dem Abarbeiten einer Checkliste für moderne Filme aus. Es ist auch noch nicht so schlimm wie ein typischer Michael Bay Film, es war einfach nur langweilig. Und unlogisch.
One Day
Irgendeine Kritik auf rottentomatoes sagte in etwa "Es ist ein schlechter Film, am Ende habe ich trotzdem geweint". Es ist tatsächlich ein schlechter Film, ich habe am Ende nicht geweint. Vorhersehbar und hält sich für schlauer als er ist.
The Amazing Spider-Man
Ich habe schon beim tröpfeln der ersten Bilder und Infos eine Vorahnung gehabt, dass das nichts wird. Ich könnte aber nie im voraus erahnen, wie schlimm das wird. Es ist Spider-Man in einer Twilight Gussform gegossen und dann herausgekotzt. Eine Gussform kann zwar nicht kotzen aber helft mir einfach ein wenig und gemeinsam können wir uns das vorstellen. Es... macht... ich habe eigentlich schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Peter Parker ist ein Arsch. Die Abläufe im Film sind unzusammenhängend.
Ja.
Brave
Standard-Disneyfilm, der sich im Ablauf kaum von anderen Disney-Filmen unterscheidet. Die Heldin ist trotz ihrer Formelhaftigkeit echt sympathisch, was wahrscheinlich zum Teil an ihrem schottischen Dialekt liegt.
Labels:
Filme
Samstag, 4. Mai 2013
Ich will eure Aufmerksamkeit auf Gunman Clive lenken
Ich habe mich bei der Überschrift ursprünglich vertippt und "linken" geschrieben, also "linke" ich mal zum Trailer, der einem alles sagt, was man über das Feature-Set des Spiels wissen braucht. Hier sei Link zum Trailer!
Jetzt, wo wir wissen, dass es sich um ein Spiel handelt, das aus den 80ern kommen könnte, wenn man von der Grafik absieht, wollen wir noch herausfinden, ob es sich um ein gutes Spiel handelt, das aus den 80ern kommen könnte. Hier ein Link zur Demo.
Spoiler! Das Spiel ist gut.
Ich habe es übrigens fürs 3DS gekauft und wusste bis vor meiner Screenshotsuche nicht, dass eine PC Version existiert.
Jetzt, wo wir wissen, dass es sich um ein Spiel handelt, das aus den 80ern kommen könnte, wenn man von der Grafik absieht, wollen wir noch herausfinden, ob es sich um ein gutes Spiel handelt, das aus den 80ern kommen könnte. Hier ein Link zur Demo.
Spoiler! Das Spiel ist gut.
Ich habe es übrigens fürs 3DS gekauft und wusste bis vor meiner Screenshotsuche nicht, dass eine PC Version existiert.
Freitag, 3. Mai 2013
Lego Batman 2 DC Super Heroes spricht
Und ich finde es nicht gut. Es wird weniger witzig. Die Spielformel hat sich seit dem ersten Lego Star Wars Spiel nicht geändert und für die Kinder, die neu in das Videospielalter kommen, mag das OK sein, aber es ist nichts mehr für mich. Komisch ist es aber schon, dass das Spiel auf dem 3DS mit 30 FPS läuft und auf den großen Konsolen auch. Auf der stärkeren Hardware bleiben doch bestimmt genug Resourcen übrig, um dasselbe Spiel schneller laufen lassen zu können? Hmpf!
Mittwoch, 1. Mai 2013
Naruto Powerful Shippuden am besten nicht kaufen
Man verbringt mehr Zeit in Menüs als in den "Missionen". Die Framerate liegt bei 30, der Spielablauf ist recht lame. Die Grafik nicht besonders sauber. Mnäh!
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