Filme 58

Money Shot - The Pornhub Story

Keine echte neue Erkenntnisse oder Überraschungen für mich. Erstaunlich zurückhaltende und gut gemachte Dokumentation trotzdem.

Creed 3

Gute Unterhaltung. Schwächer als die ersten zwei. Ich bin später auf ein Interview gestoßen, wo Michael B. Jordan über weitere Filme und das "Creedverse" spricht... ugh!

Fast X

Wir sind schon seit wahrscheinlich über zwei Filmen an einem Punkt gekommen, wo comicbuchmäßig Tode oder vergangene Verhältnisse keine Bedeutung mehr haben. Autostungs sind inzwischen komplett computergeneriert, was irgendwann um Teil 5 herum immer noch nicht gegeben hat.

Es ist einfach alles egal.

Ein zehnjähriger tötet Menschen mit Raketenwerfern und gibt seinem Onkel High Fives und es ist normal hier. Als Cliffhanger stirbt scheinbar jeder einzige Charakter am Ende des Films und im nächsten Film kommt raus, dass keiner gestorben ist.

Es ist einfach alles egal.

Top Gun Maverick

Nichts wirklich überraschendes aber Tom Cruise ist es zumindest wichtig, dass (egal wie einfach) der Film irgendwo ein emotionales Kernstück hat. Es ist ein ordentlicher Actionfilm.

Extraction 2

Besser als der Vorgänger in meiner Erinnerung. Und besser als John Wick.

John Wick 4

Schlechter als Extraction. Die Action ist lame. Inzwischen hat fast jeder kugelabwehrende Anzüge, deren Stoff wie ein Dimensionstor für Kugeln ist, wo die ohne physikalische Konsequenzen verschwinden. Versucht 110% der Zeit 110% Coolness auszustrahlen und dessen übermäßige Bedürftigkeit nach Anerkennung bewirkt das Gegenteil von dem, was es will.

Doom Eternal

Es ist wie Doom 2016, nur sieht es weniger stimmig aus und alle Nachteile, die das Spiel hatte, sind jetzt verstärkt. Die vier Ausrüstungsmenüs mit zusätzlichen Verschachtelungen sind immer noch da, jetzt muss man in vier Dimensionen auch Resourcenverwaltung in Echtzeit während der Kämpfe machen.

Man kann wirklich viel bessere Screenshots auf
Steam packen als id getan hat.

 
Ich habe den Fehler gemacht, die Expansions zu kaufen, bevor ich das Hauptspiel durchgespielt habe, und dann in der ersten Mission der ersten Expansion aufgegeben als ich in einem Raum mit 5 Minuten lang spawnende Gegner war und kein Gefühl dafür hatte, wie weit ich davon entfernt bin, den Raum zu schaffen.

Doom 64

Bis auf den Endgegner, der unfair ist, habe ich das weit mehr genossen als Doom Eternal.

Das hat (sehr selten) auf der Switch geruckelt!

West of Loathing

Inzwischen vor Ewigkeiten gespielt. Weiß nicht, warum ich nicht zuvor was dazu geschrieben habe.

Die Kämpfe sind mechanisch wie ein JRPG mit allem, was dazugehört. Nicht so mein Ding. Die Erzählung und die Rätsel sind eher Richtung westliche Computerspiele aus den 80/90ern in dem Sinne, dass man aus der Geschichte und dem Gezeigten herausfinden soll, wo es weitergeht und wie man Rätsel löst. Mit jeder Entscheidung könnte man sich ein Teil des Spiels verschließen und es gibt viel zu verpassen, was sich auch auf das Ende auswirkt. Das alles recht organisch und ohne Prozentanzeigen.

Ich habe innerhalb der ersten paar Minuten
laut lachen müssen.

Alles mutig, lobenswert und gut implementiert aber nicht meine Art Spiel. Dem guten Humor konnte ich am meisten was abgewinnen.