Mineko's Night Market

Ist sympathisch, allerdings nichts für mich. Ich mag chillige Sachen aber Sammeln und Crafting fühlt sich bei mir wir Arbeit an.

Filme 68

Reacher

Ich weiß nicht, ob die Staffel schlechter war oder weniger Wirkung gehabt hat, weil es nicht mehr frisch gewirkt hat, aber ich habe mich gelangweilt.

Spy Family

Super! In der zweiten Staffel schwanken die Folge manchmal stark, was Inhalte und Unterhaltsamkeit angeht aber egal.

Mike Birbiglia: The Old Man and the Pool

Gewohnte Qualitäten. Langsam breitet sich Vorhersehbarkeit aus aber was will man verlangen? Dass die Stand Up Comedians nicht mehr die sind, die sie sind?

Jacqueline Novak: Get on Your Knees

Wurde als der "Mike Tyson der Standup Comedy" bezeichnet. Ich fand sie nicht lustig. Allein ihre Eigenart und Stimme war ... nicht kompatibel mit meinen Sensibilitäten.

Trevor Noah: Where Was I

Etwas besser als das, was ich sonst von ihm gesehen habe ... manchmal.

Dusty Slay: Workin Man

Gewohnte Qualitäten. Langsam breitet sich Vorhersehbarkeit aus aber was will man verlangen? Dass die Stand Up Comedians nicht mehr die sind, die sie sind?

From Up on Poppy Hill

In dem Film passiert nichts. War trotzdem angenehm anzuschauen.

Solar Ash

Aus irgendeinem Grund erinnert es mich an Soul Reaver, leider erstreckt sich das auch auf die Steuerung/Interaktion, die frickelig ist. Das Spiel verlangt aber recht früh, dass man geschickt damit umgeht. Nachdem ich den ersten Endgegner geschafft habe, empfand ich das nicht als befriedigend sondern als das Ende von Frust. Schade...

Filme 67

Pete Davidson: Turbo Forzarelli

Ganz nett.

Ricky Gervais - Armageddon

Ganz furchtbar. Das dritte Special, wo er der Unterdrückte von Transsexuellen ist, diesmal steigert er sich mit "Witzen", wo er Behinderte nachmacht.

Dave Chappelle: The Dreamer

Ganz furchtbar. Das dritte Special, wo er der Unterdrückte von Transsexuellen ist, diesmal steigert er sich mit "Witzen", wo er Behinderte nachmacht.

Man merkt, dass beide zu lange zu reich sind und jeglichen Kontakt zu den Problemen normaler Leute verloren haben. Deren größtes Problem ist, dass die Woke Police versucht, sie zu zensieren scheinbar, während sie Millionen kassieren, um zu reden. Die armen Opfer!

James Acaster: Repertoire: Collection: "Recognise"

Ist recht nett. Ich habe ein Drittel davon nicht verstanden.

The Killer

Ich weiß, die Musik soll wie der Film etwas anders sein. Die Musik verfehlt das Ziel. Der Rest des Films führt nirgendwo hin aber der Weg zum Nirgendwo ist recht interessant.

Rebel Moon

Eine Space-Amish Frau setzt einem Roboter, der früher Krieger war und jetzt nicht mehr, weil er seine Prinzessin vermisst, einen Blumenkranz auf dem Kopf. Das war noch NICHT der Punkt, wo ich abgebrochen habe.

Equalizer 3

Dumm und charmant. Bis auf das Finale sind die Actionszenen cool.

Hardspace: Shipbreaker

Ich habe das Tutorial gespielt, wo die Steuerung absichtlich mit Trägheit so spielt, dass es schwierig zu handhaben ist. Ich fand das einfach nur unbefriedigend.

Der Humor passt.

Dann nach einer Reihe von Menüs, die mich von der lustig erzählten Geschichte abgesehen, das Upgradesystem etablieren und mich nicht interessieren, kam das erste richtige Schiff zum zerlegen und es ist über die Steuerung hinaus soviel mehr an Menge, soviel mehr an Pingeligkeit über die Steuerung hinaus und so undurchsichtig, dass ich das nicht von Arbeit unterscheiden kann. Ich verstehe auf einem intellektuellen Level, was Leute an dem Spiel ansprechen könnte, aber das ist absolut nichts für mich.

Metroid Dread

Enttäuschung.

Die Map ist groß, voller schwierig nachvollziehbarer, teils unnötiger, verschachtelter Pfade, dass es sehr schwierig macht, eine Mind Map zu machen und vorwärts zu kommen, ohne ständig auf die ingame Karte zu schauen. Selbst wenn man weiß, in welche Richtung man sich grob bewegen will, reicht es nicht, wenn man es tatsächlich tut.

Es gibt große Areale, die nutzlos werden, sobald man den einen Roboter getötet hat, wo man aber trotzdem öfter durchmuss.

QTEs aus der Hölle.

Other M habe ich besser in Erinnerung

Unausweichlicher Schaden, vor allem wenn man durch Türen geht.

Es ist passiert, dass mit einer neuen Fähigkeit ein neues Areal freigeschaltet war, ich hingegangen bin und trotzdem nichts erreichen konnte, weil ich noch mehr Fähigkeiten gebraucht habe, was quasi mein Forscherdrang bestraft hat.

Parries sind der große Gleichmacher. Die Kämpfe mit der Hälfte aller Gegnertypen laufen identisch ab, auch wenn sie anders aussehen und auf dem Papier sich anders verhalten.

Ich verstehe nicht, warum es bei jeder Zwischensequenz auf 30 FPS wechselt.

Das schlimmste ist die Musik. Musifizierte Apathie, wo selbst die default Lautstärke weiß, dass hier nicht mal versucht wird, Atmosphäre aufzubauen.

Ich überlege, ob es (nach Yoshi) das zweite Switch Spiel wird, das ich verkaufe.

Genesis Noir

Hat sehr viel Style, nur habe ich keine Lust auf "Alles crazy, interpretiere es wie du willst" Erzählungen
... seit ein paar Jahrzehnten.

Der Style ist geil

Toodee and Topdee

Die Idee ist cool, es ist ordentlich implementiert, das Leveldesign nutzt die Aspekte der Idee ordentlich. Es hat Charme, die Dialoge sind lustig.

Es ist ein gutes Spiel.

Es sieht in Bewegung besser aus.

Die letzte Welt fand ich frustrierend, weil man gegen die Zeit spielt. Man kann die Geschwindigkeit des Spiels im Accessibility Menü senken, womit das Problem gelöst wäre, allerdings hat es mein Stolz nicht zugelassen und mir wäre es lieber, wenn die sich für die letzte Welt sich was anderes einfallen ließen. Insgesamt...

es ist ein gutes Spiel.