Montag, 5. April 2010

Ninja Assassin

Ninja Assassin ist sowas wie der Crying Freeman Film von der Geschichte und den Dialogen her minus die melancholische Musik mit eigenem Charakter, minus die geschmeidige Ästhetik, die trotz übermäßigem Einsatz von Slow Motion nicht langweilt, minus ziemlich alles, was reizvoll ist. Der Bösewicht ist der einzige Lichtblick.

Ich bin in Griechenland.

Und mehr Licht wäre bei Ninja Assassin dringend nötig. Weil die Ninjas dort voll ninjamäßig sind, schalten sie das Licht aus jedesmal, bevor sie angreifen. Das heißt, jede Actionszene bis auf die letzte findet in soviel Dunkelheit statt, daß man nicht erkennt, was auf dem Schirm passiert. Dafür wackelt die Kamera und die Taschenlampe. Aufregend!

Ich bin gespannt, wie mir der Schokomüsli mit weniger Zucker schmeckt. Das erste Mal, als ich den mit ...einer normalen Menge an Zucker(?) ausprobiert habe, erschien er mir zu süß. Inzwischen habe ich mich leider daran gewöhnt.

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