All right stop!
collaborate and listen
Ice is back with a brand new invention
something grabs a hold of tightly
flow like a harpoon daily and nightly
and now to something completely different
Wool ist das Indie-Äquivalent zu Flock. Es gibt Schafe und man muß zu einem Ziel führen. Die Spielmechanik ist um einiges "schlanker", wenn man das ganze von der positiven Seite aus betrachtet, und die Präsentation auch. Das bedeutet einerseits, daß Flock eventuell mehr Features und Physik usw. bietet und in der Theorie mehr Abwechslung. Ich weiß es nicht, denn ich habe jeweils nur die Demos gespielt, weil... ich stelle mir die Frage zum ersten Mal. Mag ich Schafe? Ich glaube, ich mag Schafe. Darf ich das schreiben?
Was ich prinzipiell anstrengend finde, ist das Spielprinzip, das beide Spiele teilen, deswegen hatten sie keine Chance gekauft zu werden. Und obwohl mich Flock wegen seiner Spielmechanik auf Abstand gehalten hat, war es doch zu jeder Zeit sehr gut lesbar und hatte 60 FPS, während in Flock die Frickelei mit der Steuerung und der Kamera ob der tiefen Perpektive, der Bäume, des hohen Grases, der Physik, die im Weg steht, und der Ruckelei sehr schnell sehr supernervig geworden ist. Was man Wool aber doch vorwerfen kann, ist das "korrekte" Verhalten der Schafe, wenn sie sich am Rand befinden, womit man sich nur unnötig schwierig da rausholen kann. Da wäre eine Sonderbehandlung ihres Verhaltens besser, so daß sie vom Rand etwas abgestoßen werden.
Wer solche Spiele mag, sollte sich Wool mal anschauen. Ich kann mir vorstellen, daß vor allem der Multiplayermodus lustig sein kann.
Bähähäh!
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