...und Serien und sonstige sich bewegende Bilder.
Masters of the Universe (Zeichentrick, neu, Netflix)
Bemüht woke, mit einer nicht-verdienten Ernsthaftigkeit teilweise, abwechselnd sehr gut und sehr billig gezeichnet, okay. Ich war eh nicht investiert, also hat es mir am Ende nicht soviel ausgemacht.
Squid Game
Wirkt nicht besonders neu, wenn man genug asiatische Filme angeschaut hat. Und ich habe ein paar Episoden gebraucht, bist ich mit den Charakteren warm geworden bin. Am Ende hat es mir aber gefallen.
Green Knight
Kunst! Ich schau mal im Wörterbuch, wie "pretentious" auf Deutsch heißt. Anmaßend / prätentiös? Egal. Es ist Kunst und der Film lässt dich wissen, dass es Kunst ist. Kunst! Das ganze Setup der Geschichte ist unlogisch aber man schaut darüber hinweg, weil es um Bilder und Musik geht.
This is Pop
Ich habe nur die ersten zwei Folgen gesehen. Das erste war über Boyz II Men und war traurig in der Gegenwart und angrenzend zu deprimierend. In der zweiten ging es über Autotuning und das war richtig deprimierend. Die Dokumentation hat den Typen, der Autotuning salonfähig gemacht hat, als sympathisch/tragische Figur hingestellt, weil er jahrelang unter Depressionen gelitten hat, weil ihm Usher gesagt hat, dass er Pop Musik kaputtgemacht hat. Er ist tatsächlich der sympathischste Mensch der Dokumentation aber er HAT auch Pop Musik kaputtgemacht.
Cuba and the Camera Man
Der Kameramann und seine Drängerei waren mir unsympathisch aber wahrscheinlich muss man ein Stück weit so sein, um die Interviews und Bilder zu kriegen, die er kriegt. Es ist interessant und trotzdem fehlt dem Film was.
Knives Out
Daniel Craig schien mir fehlbesetzt als Südstaatler, sonst war der Film recht nett.
Warum grün? Darum!
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