Freitag, 29. April 2011

Infinity Danger

...habe ich gleich nach Ghostbusters gespielt und als erstes fällt gleich auf, daß werauchimmer das programmiert hat mehr Verständnis dafür hat, wie Schüsse sich auf das Spiel auswirken sollten.

Infinity Danger ist ein weiterer Twin Stick Shooter mit der Eigenheit, daß man immer nur gegen einen Gegner kämpft, der wie aus Lego-Technik-Teilen zusammengesetzt worden ist. Der Spieler muß sich durch die Außenschichten vorarbeiten, bis er den Kern verletzen kann. Je nachdem, wie geschickt man sich anstellt, kriegt man mehr oder weniger zusätzliche Sekunden für den Timer, der abläuft, damit man weiterspielen kann.


Das Spiel macht einen kompetenten Eindruck, als ob der Entwickler sich mit Shooterprinzipien schon länger auseinenader gesetzt hat, es läuft flüssig und hat gute Lesbarkeit und Feedback. Es ist auch eintönig, vor allem, wenn man keinen hat, gegen den man seine High Scores messen kann. Dazu kommt, daß das Spielareal sehr klein ist, was bei bildschirmfüllenden Gegnern manchmal bedeutet, daß man nicht drumherum fliegen kann, um sich die noch zerstörbaren Teile des Raumschiffs vorzunehmen.
Man kann trotzdem einen Blick riskieren.

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