Mittwoch, 21. September 2011

127 Hours

Typ wird durch einen Unfall in der Wüste an einem Ort gefangen und versucht zu überleben, bis ihn jemand findet. Ich bin mit der Erwartung herangegangen, daß jemand das Filmprojekt, das sich auf dem Papier gut und künstlerisch mutig anhört, durchgezogen hat, obwohl es in der Realität gar nicht taugen kann. Also hört sich der Film auf meinem Papier schlecht an, was vermutlich irgendeine Sorte Paradoxon ist aber ich habe heute mittag Hühnchen gegessen.


Schließlich war der Film superlangweilig, ohne Konflikt und mit Disney-Moral. Es gibt ein paar Szenen, die einigemaßen erfrischend weil sehr hollywooduntypisch sind, aber das ist einer der sehr wenigen Filme, bei denen ich vorgespult habe.

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