Dienstag, 29. Oktober 2013

Thirty Flights of Loving

...dauert 15 min und ich habe das Gefühl, ich werde länger brauchen, um einen Text dazu zu schreiben. Wie Dear Esther ist es eine Erzählung, allerdings nur mit Bildern statt nur mit Worten. Sie ist auch wirr in einer MTV-Art und auch deswegen ünbefriedigend, weil man im Vergleich zum Vorgänger als Spieler noch weniger macht. Man macht nichts anderes als vorwärts zu drücken.


Ich verstehe, warum der erste Teil gelobt wird, wenn er aus wenigen Mitteln, was originelles macht. Zweite Iterationen von Dingen sollten den Originalitätsbonus bei Kritiken verlieren und wenn sie sich wie in diesem in die falsche Richtung entwickeln, dafür Punktabzüge kassieren.

2/10

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