Freitag, 25. Dezember 2020

Scott Pilgrim vs The World The Game

Wie schon erwähnt habe ich mir eine Xbox 360 ausgeliehen, um Spiele nachzuholen, die nur auf der Plattform laufen oder zumindest nicht auf der Xbone. Bisher hatten wir aber Jetpac, das doch auf der Xbone läuft, Renegade Ops, das eine PC Version hat, und während ich mir Scott Pilgrim gegeben habe, wurde eine Neuauflage für aktuelle Plattformen angekündigt.

Wir reden ja hier mehr über die Umstände
als über das Spiel an sich.

Die Grafik ist exzellent und von dem inzwischen bekannten Paul Robertson. Oder vielleicht er nur mir bekannt. Die Musik ist grundsätzlich OK, nur habe ich noch nie LoFi Computerspielaudio aus den 80ern gemocht, auch damals nicht, und in diesem Fall ist es nicht anders. Ich hatte bis auf Double Dragon auch nie eine besondere Vorliebe für sidescrollende Beat em Ups gehabt aber gebe denen immer wieder eine Chance, weil ich sie mögen will. Double Dragon Neon hat mir sogar gefallen. River City Girls, das ebenfalls von WayForward ist, nicht. Dazu kommen wir noch. Wartet! Vielleicht habe ich schon was zu Scott Pilgrim geschrieben, fällt mir ein..

Nope.

Auf jeden Fall bin ich jetzt weiter als "damals" gekommen, habe nicht ausmachen können, was der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Spielen ist. Und ich bin auch nicht 100%ig sicher über die nächste Aussage aber ich bin zu einer Wand gestoßen, die verlangt, dass ich hochlevel oder in einem anderen Level zu Läden gehe, um zusätzliche Items zu kaufen, damit der Kampf gegen die Gegner, wo ich angekommen bin, fair wird.

Und da habe ich das Spiel aufgegeben.

Keine Kommentare: