Sonntag, 27. Juli 2014

Uncharted: Golden Abyss ist ein klein wenig boring

Der Titel hat absolut nichts bemerkenswertes, mit dem es sich in der Serie hervorhebt, geschweige denn im Meer anderer Titel. Ich habe gespielt, weil man dem Spiel mit Playstation Plus nicht aus dem Weg gehen kann und es ist ein Paradebeispiel, was mit der Vita von Anfang an schiefgelaufen ist.

Es ist schwierig, Screenshots zu finden, die nicht in einer Auflösung sind, die die Vita gar nicht darstellen kann.
Es nimmt die damals mächtigste portable Spielhardware und liefert ein Spiel, das in einer sub-nativen Auflösung läuft und fürchterlich ruckelt. Was nutzt mir die mächtigere Hardware und der hochaufgelöste Bildschirm, wenn ich auf dem 3DS zwar größere Pixel habe, das Bild aber nicht von den Spielen selbst vermatscht wird und die Framerates manchmal niedrig aber zumindest konstant sind.

Sonst ist es kein Spiel, das die Besonderheiten der Hardware nutzt, um was besonderes zu machen, sondern eins, dem Features und Animationen aus Uncharted 3 fehlen, eins, das die Touchbildschirme nur dafür nutzt, um den Spieler mit einer Flut aus QTEs anzugreifen, und eins, das noch deutlicher als die anderen Vertreter der Serie zeigt, dass die Kletterpassagen kein Input vom Spieler brauchen, weil sie genauso automatisch laufen können ... was sie auch tun.

Nah!

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