Dienstag, 25. August 2009

And Yet It Moves

Mein Hals tut weh und ich hasse euch alle. Am meisten hasse ich, daß ich mich an den PC wenden muß, wenn ich heutzutage vernünftige Konsolenspiele spielen will. Konsolenspiele, die die Basics richtig kriegen und aus einer originellen Idee, wenigen Spielelementen, einfacher Steuerung und poliertes Leveldesign viel Abwechslung und Vergnügen herausholen.

Deutlich besser als Splosion Man
And Yet It Moves ist schnell erklärt. Man kann laufen, springen und den Bildschirm kippen. Man geht durch Checkpoints durch und versucht das Ende des Levels zu erreichen. Wie das am Ende aussieht, kann man hier im Trailer sehen. Das einzige, was ich noch hinzuzufügen habe, ist, daß ich die Demo gespielt habe und das Leveldesign tatsächlich so poliert ist, daß ich kaum Beschwerden habe. Der einzige Grund, warum ich es mir noch nicht gekauft habe, ist, daß ich einiges mehr an Zeug abzuarbeiten habe und ich ungern neue Spiele kaufe, wenn ich mit den anderen noch nicht fertig bin.

Ich mache jetzt einen Salat.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mahlzeit (Salat um die Uhrzeit?).

Hier habe ich einen Tipp gegen deinen Ärger -> http://marketplace.xbox.com/de-DE/games/offers/00000001-0000-4000-8000-000058550102

Schau es dir mal an :)

Pasco hat gesagt…

Danke für den Tipp aber ich finde das Spiel ultrahäßlich, es erweckt den Eindruck ein falsches Seitenverhältnis darzustellen (in einer 16:9 Auflösung) und hat halbminütige Slowdowns auf ein Viertel der Originalgeschwindigkeit + Tearing, was in diesem Blog bei 2D-Spielen gleich zum Instant Death führt. Die Musik finde ich anstrengend. Was mich wundert, ist, daß das Spiel von einem Insomniac Programmierer ist und deren Spiele sind technisch extrem sauber.

Vielleicht hat das Spiel irgendwelche spielerische Qualitäten, die im Trial noch nicht zu sehen sind, aber ich werde sie nicht entdecken.