Sonntag, 27. Juli 2014

Uncharted: Golden Abyss ist ein klein wenig boring

Der Titel hat absolut nichts bemerkenswertes, mit dem es sich in der Serie hervorhebt, geschweige denn im Meer anderer Titel. Ich habe gespielt, weil man dem Spiel mit Playstation Plus nicht aus dem Weg gehen kann und es ist ein Paradebeispiel, was mit der Vita von Anfang an schiefgelaufen ist.

Es ist schwierig, Screenshots zu finden, die nicht in einer Auflösung sind, die die Vita gar nicht darstellen kann.
Es nimmt die damals mächtigste portable Spielhardware und liefert ein Spiel, das in einer sub-nativen Auflösung läuft und fürchterlich ruckelt. Was nutzt mir die mächtigere Hardware und der hochaufgelöste Bildschirm, wenn ich auf dem 3DS zwar größere Pixel habe, das Bild aber nicht von den Spielen selbst vermatscht wird und die Framerates manchmal niedrig aber zumindest konstant sind.

Sonst ist es kein Spiel, das die Besonderheiten der Hardware nutzt, um was besonderes zu machen, sondern eins, dem Features und Animationen aus Uncharted 3 fehlen, eins, das die Touchbildschirme nur dafür nutzt, um den Spieler mit einer Flut aus QTEs anzugreifen, und eins, das noch deutlicher als die anderen Vertreter der Serie zeigt, dass die Kletterpassagen kein Input vom Spieler brauchen, weil sie genauso automatisch laufen können ... was sie auch tun.

Nah!

Montag, 21. Juli 2014

Peggle 2

...läuft mit weniger als 30 FPS. Ich... ich... ich will meine Mami!

Samstag, 19. Juli 2014

The Force Unleashed 2

Ich weiß nicht, ob ich damals empfänglicher für so ein Spiel war, oder warum der Vorgänger mir besser in Erinnerung geblieben ist als das, was Teil 2 anzubieten hat. Hier ruckelt selbst die PC Version, weil die Framerate auf 30 FPS gekappt ist und ich habe im zweiten oder dritten Level bei irgendeinem Endgegner aufgegeben, der zu viele Phasen hat, langweilig ist und nicht sauber zu erkennen ist, wo man hinkann und was man machen muss. Hmpf!

Donnerstag, 17. Juli 2014

Schon wieder Filme?

Hm, ich schau mir die Liste der Filme an und darunter sind welche, bei denen ist über ein Jahr vergangen, seitdem ich sie gesehen habe. Scheinbar habe ich einen Entwurf gemacht, Filme darin notiert für später und dann habe ich das Zeug vergessen. Bei manchen habe ich Einzelheiten vergessen. Hmpf!

Man of Steel

Der Ablauf der Ereignisse in der Geschichte ist unlogisch/peinlich und die Kampfszenen sind überboring ohne Entwicklung und irgendwann ist Schluß. Inzwischen stört es mich ungemein, dass halbe Städte in Schutt und Asche zerlegt werden aber man niemanden sieht, der stirbt. Wenn man schon einen komplett witzlosen Film macht, der Anspruch auf Ernsthaftigkeit erhebt, dann ist das kontraproduktiv.

End of Watch

Hier sieht man, wie Leute bluten. Bißchen anstrengend aber haut rein.

Iron Man 3

Nimmt sich nicht so ernst, macht es aber wett, indem es noch blöder als Man of Steel ist. Der erste Film hat die erste Hälfte damit verbracht, zu zeigen, wie Iron Man lernt, mit dem Anzug umzugehen. Hier kriegt jemand bisher unbekannte Superkräfte und beherrscht sie eine Sekunde danach wie ein Profi. Supergleichgewicht kriegt man noch dazu.

Albern.

The Grandmaster

Jemand, der nie in seinem Leben einen Jackie Chan Film gesehen hat und Kampffilmregie nur oberflächlich versteht, macht einen Film der anstrengend erzählt und anstrengend anzuschauen ist. Der jemand heißt Wong Kar-wai.

Looper

Der Film versucht ernsthaft zu sein, ist brutal aber die Verpackung täuscht nicht darüber hinweg, dass es schlimmste Disney-mäßige Scheiße ist.

Le Havre

Ich habe es gesehen, weil ich in Le Havre war. Leider pseudokunstvoll und langweilig.

Compliance

Ist schwierig anzuschauen, auch weil die Leute darin (irgendwo realistisch) dumm sind aber es hat stellenweise seine Wirkung.

Taken 2

Der hat leider seine Wirkung im Vergleich zum ersten Film zu einem Teil verloren. Der erste Teil war im Prinzip auch ein B-Actionfilm, allerdings hat er die richtigen Noten gespielt, um mitreissend zu sein.

Life of Pi

Irgendwo steckt eine gute Idee oder Geschichte im Kern, allerdings ist der Film an sich anstrengend und etwas zu predigend.

Wreck-It Ralph

Geht so. Es ist erstaunlich wie es Pixar immer wieder schafft, aus interessanten Prämissen, Charakteren und Welten so gewöhnliche Filme zu machen.

Mud

Hat seine Momente, führt aber nirgendwo hin.

Cloud Atlas

Bei dem weiß ich auch nicht, wo er hingeführt hat, aber unterwegs war es spannend und unterhaltsam. Keine Ahnung warum.

Force of Execution

Warum halte ich mich an meine Vorhaben nicht, keine Steven Seagal Filme mehr anzuschauen?

Spring Breakers

Ich kann mich an kein Beispiel erinnern, wo die Diskrepanz so deutlich war zwischen dem, was der Regisseur erreichen will und was er letztendlich schafft. Üblicherweise weiß jemand, der einen Schwarzenegger Film macht, dass von ihm nicht erwartet wird, ein Poet auf dem Regiestuhl zu sein. Hier wird versucht etwas tiefgreifendes und fantasievolles zu machen und das geht sowas von in die Hose. Meine Fresse!

Bad Boys 2 (seit dem Kinobesuch zum ersten mal wieder gesehen)

Schlecht.

Veronica Mars (der Film)

Gut. Strenggenommen ist es genau das, was man zu erwarten hat, wenn man die Serie gesehen hast. Das Kickstarter Geld wurde genommen, um genau das zu machen, wofür die Leute bezahlt haben.

Fast & Furious 6

Der 5. ist bisher der einzige, der mir als Film gefallen hat und den ich trotz seiner Albernheit spannend fand. Hier gibt es ein paar tolle Szenen aber das Finale ist so dunkel, dass ich die Hälfte der Zeit nicht erkannt habe, was auf dem Bildschirm läuft.

Bullet to the Head

Der ist so old-schoolig, dass er die schlechtesten Eigenschaften von 80er-Actionfilmen mitnimmt, als hätte es die letzten 20 Jahre nicht gegeben. Warum schaue ich mir sowas überhaupt an?

Kick-Ass 2

Er ist erwartungsgemäß etwas enttäuschend. Geht es überhaupt, dass etwas erwartungsgemäß enttäuschend ist? Ich mein, wenn es erwartungsgemäß ist, kann er nicht enttäuschend sein, weil man die gebotene Qualität erwartet hat.

Riddick

Man merkt dem Film das kleinere Budget an, es ist quasi ein Kammerspiel, ist aber trotzdem recht nett. Das over-the-top Finale musste wohl sei... eigentlich musste es nicht sein.

Man of Tai Chi

Siehe Bullet to the Head. Die Kämpfe taugen manchmal für ein paar Sekunden.

The Onion Movie

Gut.

Tangled

Gibt schlimmeres.

Monsters University

Man kann es kaum glauben aber Tangled ist beschwingter als dieser Film hier. Leider spielt das Mädchen vor Monsters Inc nicht mit. Die hat den Film getragen.

Mulan

Fragt nicht, warum ich soviele Zeichentrickfilme sehe!


Dienstag, 15. Juli 2014

Red Dead Redemption redux

Die zwei letzten Drittel des Spiels bestehen aus schlechten Geschützturm-Missionen und die Geschichte wird noch mal lästiger und zieht sich in die Länge. Das Finale hätte etwas herausreissen können, wenn es nicht einen absurd hohen Actionanteil hätte für das, was es erzählen will.

Ich habe noch mit dem Gedanken gespielt, GTA5 auszuprobieren aber das Spiel hat mich noch mal darin bestätigt, dass die ganze Welt verkehrt ist, und Rockstar in der Realität keine guten Spiele machen kann.

Fürchterlich!

Samstag, 12. Juli 2014

Batman Arkham City ist besser als der Vorgänger

Ich glaube, ich habe das schon erwähnt, aber ich habe ein "Backlog". Eine große Reihe von Spielen, die ich für billig gekauft habe und die ich mit großer Verspätung abarbeite, weil ich nicht mehr hinterherkomme. Die Reihenfolge, in der das Zeug abgespielt wird, ist etwas willkürlich. Das heißt, manchmal bin ich mittendrin in einem Spiel und frage mich "Warum habe ich das nicht schon früher gespielt?"

Wenn ich darüber nachdenke, habe ich Arkham City nicht früher gespielt, weil ich Arkham Asylum ordentlich fand, es mich aber nicht begeistert hat. Ich werde jetzt extra nicht nachschauen, was ich darüber geschrieben habe, aber für ein Spiel mit Metroid-Struktur hat es das nachträgliche Abgrasen von Arealen nach Extras unattraktiv gemacht, weil es einen nicht gezwungen hat, zum Teil durch schon besuchte Areale zu gehen, weil es sogar zu einem großen Teil den Spieler verhindert hat, leicht zurückzugehen und weil es sich spielerisch nicht gelohnt hat. Joker mit seinen ständigen Lautsprecheransagen hat genervt und ich konnte das Design der Charaktere nicht leiden, bei dem der "normale" Körperbau der Männer ihnen Schulterblätter gegeben hat, die größer als ihre Köpfe waren.


Arkham City hat all diese Macken im Prinzip auch. Aber das Spiel hat sich von einem Metroid in ein Zelda verwandelt, insofern, dass die ganze Welt nicht aus Dungeons besteht sondern die Dungeons über eine Oberwelt zu erreichen sind, die eigene Mini-(oder auch Maxi)aufgaben enthält. Überraschend ist, wie geschickt Rocksteady mit ein paar Kniffen das Bewegungsrepertoire von Batman so erweitert haben, dass es eine Freude ist, durch die Stadt zu navigieren. Streng genommen hat das Spiel schon gewonnen, wenn man ein bißchen Super-Mario-World-Cape-mäßig rumgleitet, sich mit dem Seil katapultiert und dann auf eine Ghould-Statue an der Decke eines Gebäudes sitzt, der Schnee um Batman rumwirbelt und sein Cape sich im Wind dank PhysX bewegt. Ich habe geschrieben, dass inFamous das einzige Open-World Spiel ist, das dem Spieler das Gefühl gibt, ein Superheld zu sein. Jetzt muss es die Krone abgeben. Bonuspunkte dafür, dass Arkham City im Gegensatz zu inFamous kein Ruckelfestival ist, auch wenn es wahrscheinlich hilft, dass ich Arkham auf dem PC gespeilt habe. Selbst schuld, wenn es von einem Spiel keine PC Version gibt und es auf der PS3 ruckelt!

Nachdem Arkham City gewonnen hat, weil man da Batman spielen kann, gewinnt es noch mehr, indem es auf die Stärken des Vorgängers aufbaut und sie ausbaut. Die Kämpfe sind schön flüssig, diesmal kann man aber auch sterben, weil die Gegner mächtiger sind und mehr Optionen haben. Die Kämpfe und das gesamte Spiel sind abwechslungsreicher. Die Musik ist gut. Die Inszenierung ist überraschend gelungen. Das, was bei der ganzen Qualität am meisten enttäuscht, ist, dass das Spiel nichts zu sagen hat. Die Geschichte, die Charaktere usw. erledigen die Minimalarbeit, die nötig ist, um einen Rahmen zu schaffen, der dem Spieler Aufgaben gibt, aber nichts darüber hinaus. Die Bösewichte sagen genau das, was man von ihnen erwartet, und das sehr oft aber nichts darüber hinaus. Dieser Teil ist langweilig. Es interessiert mich gar nicht, wie das Spiel endet.

Ich gehe mal weiterspielen...

Mittwoch, 9. Juli 2014

FarCry 3 Blood Dragon könnte auch FarCry 3 Unchained heißen

...weil es ohne die Erwartungshaltung, wie ein FarCry Spiel auszusehen hat, und ohne das große Budget die Freiheit hat, die Albernheit bis zum Anschlag aufzudrehen.


Wir besprechen die Punkte jetzt verkehrt rum im Vergleich zum Hauptspiel, weil als allererstes angenehm auffällt, was im Hauptspiel genervt hat. Die Musik imitiert 80er Jahre Sci-Fi bestens und ist einfach super. Die Charaktere sind wunderbare Arschlöcher. Weil sie sich aber nicht wie meckernde Teenies verhalten sondern ihre kindliche Begeisterung fürs Töten zum Ausdruck bringen, kann man nicht anders, als mit ihnen knuddeln wollen. Man merkt, dass Blood Dragon mit jeder Faser seines Ichs doof und spaßig sein will und die Hälfte der Zeit wirkt es bemüht und daneben. Der Vorteil ist, dass die andere Hälfte der Sachen zünden, und einen oft genug zum lachen bringen. Wo sonst kriegt man den Auftrag, mit Dynamit nach Cyber-Haien zu fischen?

Spielerisch können alle Vorteile des Hauptspiels hinübergerettet und einige Nachteile ausgemerzt werden. Die Hauptmissionen sind weniger linear (wahrscheinlich weil das Budget für allzuviele geskriptete Sequenzen nicht ausgereicht hat). Die Fähigkeiten, die man sich in Far Cry 3 mühsam erarbeiten musste, damit das Spiel mehr Spaß macht, sind von vorne rein drin. Man kann schnell rennen, unendlich lang schwimmen, aus beliebigen Höhen fallen, hat alle Waffenslots und kann Messercombos ausführen. Dann wird Zeug darauf gestapelt wie explodierende Sniper-geschosse. Hahaha! Explodierende Snipergeschosse!

Leider ist das Spiel neblig und häßlich.

Sonntag, 6. Juli 2014

Far Cry 3 ist viele Spiele auf einmal

Es ist ein Urlaubssimulator mit schönen Sonnenuntergängen, Quad-Bike fahren, Gliding und schnorcheln. Es ist ein Raregames-Collectathon. Es ist Call of Duty. Und es ist das genaue Gegenteil: ein Ego-Shooter, in dem "emergent-Gameplay" großgeschrieben wird. Letzteres ist, wenn der Spielablauf nicht vom Designer diktiert wird, sondern die Spielelemente stehen und der Ablauf jedesmal etwas anders ist, je nachdem, was für Überraschungen auftauchen oder wie der Spieler  an das ganze herangeht.

Jagen, sammeln und erfoschen sind nicht mit irgendeinem besonders schlauen Trick implementiert, der das ganze spaßiger macht als sonst. Die schöne Grafik und das Meer machen die ganze Motivationsarbeit, wenn man sowas nicht abgeneigt ist. Eine Erwähnung verdienen vielleicht die abgehalfterten (ich muss später nachschauen, ob ich das Wort richtig geschrieben habe) Sende-Türme, die man hochklettern muss, um sie einzuschalten. Die Höhe, die man gewinnt, macht die Aussicht zunehmend attraktiver. Das ganze samt befriedigender Kamerafahrt und Abseilen am Ende sind prinzipiell von Assassin's Creed geklaut aber es funktioniert trotzdem. Das Shooter-Hauptgericht sind die Missionen, die den Story-Teil vorantreiben und die Befreiung der 20 Festungen, die von Gegnern besetzt sind, und der nahrhaftere Teil ist nicht der, den man annehmen würde.

 
Die Story Missionen sind mehr oder weniger linear. Im schlimmsten Fall haben sie einen Turret-Sequenz drin oder nehmen einem die Kontrolle komplett weg aber sie bedienen den Call of Duty Geschmack kompetent. Die Festungen... es gibt mehr als zwanzig Festungen auf den Inseln. Je nachdem, ob sie der gegnerischen oder der eigenen Fraktion gehören, patrouillieren die entsprechenden Soldaten in der entsprechenden Gegend. In den Festungen befinden sich ein paar Soldaten und vielleicht ein paar Hunde und es ist Aufgabe des Spielers, alle auszulöschen, ohne, dass sie einen bemerken. Wenn sie einen bemerken ist das nicht vorbei aber sie werden versuchen, Alarm zu schlagen. Wenn der Alarm läuft ist es immer noch nicht vorbei, dann hat man eine Minute, bevor die Verstärkung kommt. Wenn die Verstärkung ankommt, dann muss man sie auch erledigen. Das Spiel zwingt keinem auf irgendeine Art zu spielen. Wenn man die leichte Art wählt, sich der Gegner zu entledigen, dann schickt es einem einfach mehr Gegner und damit balanciert sich das Spiel aus und jeder kann trotzdem spielen, wie er will. Fett geil! Und weil das Spiel ein großes Spektrum an Aktionsmöglichkeiten (schleichen, ablenken, rennen, Tiere anziehen und scheuchen) und Waffen (leise, laute, explodierende, feuerlegende, aus der Ferne ausgelöste) anbietet, ist FarCry 3 das beste Schleich- und Actionspiel, an das ich mich erinnern kann. Dazu kommen Tiger, Bären usw. die zufällig auftauchen oder zu einem taktisch klugen Zeitpunkt aus ihren Käfigen befreit werden und die Dynamik wird nochmal verändert und das ganze verwandelt sich in ein Festival des Sadismus.

Wo sonst kann man jemanden aus der Ferne mit einer Sniper abschießen, dann drumherumlaufen, als die Gegner der Quelle des Schusses nachgehen, um dann in der leeren Festung in engen Passagen Minen zu legen, dann warten, bis die erste Mine durchgeht, die anderen in Panik geraten, in weiteren Minen laufen und dann vielleicht den letzten in Panik rumlaufenden mit dem Messer erledigen? Am Ende einer solchen Passage fühlt man sich wie Rambo.

Die Geschichte soll laut Interviews eine Belustigung über Spiel-Klischees sein und ein Kommentar darüber, wie sinnlos auch einige Spielmechanismen sind, oder sowas in der Richtung. Der Autor scheint sich selbst nicht ganz sicher zu sein, was er will. Schließlich ist es egal, was er verfolgt, die Story des Spiels versagt auf ganzer Linie und in allen Linien in jeder Richtung. Die Charaktere sind alle bewußt unangenehme Zeitgenossen und die Dialoge sind bewusst over-the-top und in Massenmordszenen läuft bewusst unpassende beschwingte Musik aber all diese Dinge hat Call of Duty auch, es wird im selben Ton vorgetragen und es gibt keinen Abstand, der den Spieler mitteilen könnte, dass all das, was präsentiert wird, eigentlich nicht ernst gemeint ist.

Die Musik ist zudem fürchterlich. Das hat mich aber auch nicht davon abgehalten, mehrere Stunden am Stück zu spielen, was inzwischen nicht zu oft passiert.