Mittwoch, 5. Oktober 2011

2012

Ich habe es geschafft seit Independence Day allen Emmerich Filmen aus dem Weg zu gehen. Sie schaffen es, noch weniger Persönlichkeit als Michael Bay Filme zu haben, amerikanischer zu sein als Filme amerikanischer Regisseure und völlig spannungsfrei. Enter the 2012, wo alles zutrifft, wie man es erwartet.

Man schaut einer halben Stunde sich unterhaltende Abziehbilder von Menschen zu und die restlichen anderthalb Stunden computergenerierten Autos oder Flugzeugen oder wasauchimmer wie sie ununterbrochen von Katastrophen gejagt werden, die mit einer Sekunde Verzögerung folgen. Nicht mal in Bullethell-Shootern sieht man jemanden, wie in solcher Dauerhaftigkeit einer einzigen falscher Bewegung weit weg vom Tod ist. Ich bin zu alt für den Scheiß.

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