Dienstag, 2. April 2019

Shinobi 3 Re-Review

Aus meiner Reihe von "Ich habe entdeckt, dass ich zwei mal Texte zum selben Spiel geschrieben habe" kommt jetzt ein neues Spiel. Hier ist der alte Text. Beides ist kurz.

Ich habe das erste Arcade-Shinobi einmal durchgespielt, als ich 11 war oder so. Seitdem habe ich es selbst als Erwachsener auf Emulator nicht geschafft. Savegames sind übrigens für Cheater. Das Original-Shinobi ist einer meiner All-Time Classics, mit dem ich wunderbare Erinnerungen verbinde. Ich habe trotzdem keinen Gefallen an die Mega Drive Shinobis gefunden, ich habe sie aber auch nur kurz gespielt.

Shinobi 3 war auf dem 3DS in DREIDEE in Angebot, also habe ich mal zugeschlagen.

Ich vermisse stereoskopische Bilder.

Die meiste Zeit ist es boring. Es wird manchmal durch frustrierende Choke-Points im Leveldesign aufgepeppt. Der Doppelsprung ist doof in seiner Ausführung und auch sonst habt man ein paar coole Moves, die kaum was nutzen. Was mich am meisten überrascht hat, ist, dass die Musik nix ist. Ich dachte, Sega waren gut in der Hinsicht.

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