Ist OK. Und buggy. Ich weiß nicht, warum es so hohe Wertungen kriegt.
Bei 4 Spielern ist es weniger übersichtlich aber das ist zu erwarten wahrscheinlich. |
Ist OK. Und buggy. Ich weiß nicht, warum es so hohe Wertungen kriegt.
Bei 4 Spielern ist es weniger übersichtlich aber das ist zu erwarten wahrscheinlich. |
Wir haben es ausprobiert. Irgendwo steckt da wahrscheinlich was gutes drin. Man verbringt aber mehr Zeit in Ladebildschirmen als im Spiel selbst (wenn man im Team spielt), weil das Spiel keinen leichten Ausstieg anbietet, wenn man verloren hat.
Ich mag auch nicht besonders, wie die Figuren aussehen. |
Wie kann man so ein simples Spiel wiederholt verbocken? Ich habe den Fehler gemacht, es auf der Switch zu kaufen, wo es meiner Erinnerung nach ursprünglich mit 30 FPS lief und später auf 60 gepatcht wurde.
Nein, es läuft mit 30.
Warum? |
Spielt sich nicht besonders flüssig. In einer anderen Welt, wäre das von Sega in den 90ern herausgekommen und man würde es mit zwei, maximal drei Tasten spielen. Nicht mit einer vollen Besetzung eines modernen Controllers.
Zum dritten mal 100% erreicht, glaube ich. Habe nichts hinzuzufügen, was ich noch nicht bereits gesagt habe. Jetzt hat Lara ein hübscheres Gesicht.
Contra, bißchen umfangreicher und mit zusätzlichen Fähigkeiten, die man - einmal ausgewählt - weitestgehend ignorieren kann. Gut!
Meine Screenshots sind besser als die des Internets. |
Es ist eins der Spiele, die mich in ihren Bann gezogen haben. Schafft es meistens die guten Sachen von Dark Souls zu klauen und die schlechten liegenzulassen. Noch besser wäre es, wenn es richtig flüssig laufen würde und die Animatonen nicht so zittrig wären.
Die Qualität der Grafik schwankt. |
Es passiert selten, dass in Spielen Charaktere auch den Namen verdienen, statt nur Archetypen zu sein. Und wenn es dann passiert, dann schafft so ein Spiel, meinen Glauben an Geschichten an Spielen in sich wieder ein Stück weit zu retten.
Ali Wong - Don Wong
Jedes neue Special wird zunehmend schwächer.
Always Be My Maybe
Das wurde in Ali Wongs Special erwähnt und hat mir überraschenderweise ganz gut gefallen.
The Movies That Made Us
Das ist so interessant wie früher Trivia auf imdb zu lesen, als die Leute ohne Einsicht noch nicht einmarschiert sind.
Another Life
Wirkt amateurhaft und voller Klischees. Nach der ersten Folge abgebrochen.
Jimmy Carr - His Dark Material
Der Typ ist lustig.
The Fix
Aber Katheryne Ryan ist noch lustiger.
Katherine Ryan - ihre zwei Specials halt
Allerdings nicht in ihren Specials. Die sind nur ganz OK.
Boba Fett
Peinlich. Die Diskrepanz zwischen der Präsentation von Boba Fett als furchtsamer Krieger und der Realität, dass er 5 Folgen lang absolut nichts gebacken kriegt, ist ... ich habe nicht mal das geeignete Adjektiv dafür.
Hawkeye
Ich bin schon längst am Punkt angekommen, wo ich mich frage, warum ich mir all das Zeug überhaupt anschaue. Das ist so formelhaft und belanglos. Disney sind das Ubisoft der Filme und Serien.
Patriot Act With Hasan Minhaj
Das sind zum Teil interessante Sachen dabei aber das ist die schwächere Version von Last Week Tonight. Ich habe recht schnell aufgehört, anzuschauen, weil ich (erfolglos) die Anzahl der deprimierenden Dinge, die ich mir gebe, senken wollte.
Bo Burnham - Inside
Deprimierend. Ein paar sehr gute Sachen dabei. Später habe ich noch die Outtakes davon angefangen und aufgegeben, weil es noch deprimierender war und die guten Sachen noch rarer gesät. Sagt man "rarer"?
After Life S3
Die ganze Staffel ist ein Setup für die letzte Folge. Die letzte Folge taugt und würde ohne das Setup nicht funktionieren, aber ich bin mir unsicher, ob das eine gute Zeitinvestition ist, wenn die ersten Folgen weitestgehend lame sind.
Russian Doll S2
Die ganze Staffel ist ein Setup für die letzte Folge. Die letzte Folge taugt und würde ohne das Setup nicht funktionieren, aber ich bin mir unsicher, ob das eine gute Zeitinvestition ist, wenn die ersten Folgen weitestgehend lame sind.
Indie Entwickler ... echt! Jedes mal, wenn man das Zielen fokussiert, bearbeitet wahrscheinlich der Shader, der für den Hauptcharakter verantwortlich ist, soviel vom Bildschirm, dass die Framerate auf einer Series X fällt. Interessiert das keinen?
Ist recht hübsch. |
Sonst ist es ein nettes Spiel. Hat mehr von Metroid, als es auf den ersten Blick aussieht. Manchmal ist es allerdings auch etwas planlos. Entweder wusste ich nicht, wo es weitergeht. Oder ich wusste nicht, ob was möglich ist, und was überhaupt passiert, wenn ich ein Rätsel löse. Und ein paar Fähigkeiten funktionieren quasi nur als offizielles Cheaten.
Insgesamt habe ich es gemocht.
Ist ein cooles Spiel. Ich habe ein paar mal in Lösungen schauen müssen, ist aber OK. Interessant ist, dass sie den Videos nach mit Updates die Rätsel manchmal signifikant geändert haben, wahrscheinlich aufgrund von Feedback.
Es ist immer noch so, dass ich die Welt und den Loop mag, und die Charaktere nicht. In der Bemühung, sie so zu machen, dass sie nicht perfekt sind, kommen sie unsympathisch rüber.
Ich habe bis zum Ende nicht großartig kapiert, was die Geschichte ist, und auch nicht, wie das die Menüs funktionieren. Es gibt unglaublich viele Kombinationen der Waffen, die man alternativ als Upgrades anderer Waffen benutzen kann, aber (un)glücklicherweise kann man das Spiel auf Normal auch durchspielen, ohne dahinter zu steigen.
Ist auf jeden Fall hübsch. |
Für mich ist die Item-Organisation komplett spaßfrei und die Ergebnisse unvorhersehbar und ich will nicht die Zeit reinstecken, um damit herumzuexperimentieren. Gleichzeitig verliert das Spiel die Hälfte von dem, was es ausmacht, wenn man die ignoriert.
Sehr unbefriedigend.
Ist ganz nett, hat überraschend gute Musik, versteckt die Moves, die die Kämpfe interessant machen könnten hinter einem Shop und geizt hinterher auch noch mit der Special-Energiebalken, den man braucht. Und die Gegner lassen sich alle nach dem gleichen Muster besiegen.
Sieht hübsch aus. |
Artet wie üblich bei unrealistischem Golf viel zu schnell in Trickshots aus, die einen Fail-State haben. Golfspiele werden spaßfrei, wenn man nicht mehr die Chance hat, ein Stück weit Fehler wiedergutmachen zu können.
Bob Ross - Happy Accidents Betrayal & Greed
Wenn man zynisch genug ist, kriegt man hier genau das zu sehen, was man erwartet. Ist gut gemacht.
Norm Macdonald - Hitler's Dog, Gossip & Trickery
Ist OK.
The Wolf of Wall Street
Sehr vorhersehbar und ich kann Leonardo di Caprio nicht als was anderes als Leonardo di Caprio sehen. Die Versuche, zu schockieren, funktionieren nicht. Das Schockvermögen der Realität hat die Filme längst überholt.
The Suicide Squad
Ist im Gegensatz zum ersten ein funktionaler Film und ... besser. Aber immer noch zwischen ganz nett und schnarchig. Vor allem am Ende beim Einsatz vom Ghibli Kaiju.
The Witcher S2
Mehr straightforward als die erste Staffel und "runder" insgesamt aber haut (bei mir) weniger rein. Sobald es um Schicksale geht statt um Menschen und Politik, wird es weniger interessant.
Shang Chi
Die Standard Marvel Urpsrungsgeschichte, jetzt mit Kung-Fu. Zumindest ist die Action lesbarer als der heutige durchschnittliche Actionfilm.
Eternals
Schlechter als die Standard Marvel Ursprungsgeschichte. Ich verstehe nicht, warum der Film existiert, wie er sich in das restliche Marvel-Universum einfügen soll und wohin er führen soll.
Ich habe es weder auf der Xbox, noch auf dem PC dazu bringen können, ohne Tearing zu laufen. Dadurch, dass sich die Kamera meist in die Tiefe bewegt und nicht seitlich, stört es nicht so sehr wie es unter anderen Bedingungen tun würde.
Das seichte Gameplay, das gerade noch präsent ist, aber nie stark genug auffallen will, um jemanden verscheuchen zu können, hätte mich fast nicht verscheucht, wenn es nicht mit unsäglichen Dauerdialogen kombiniert wäre, die mich 5 Stunden lang am Stück daran erinnern wollten, dass sich die Guardians of the Galaxy erst mal nicht verstehen und erst später zusammenwachsen.
Ich habe es irgendwann nicht mehr aushalten können.
Ich finde die Grafik oft genug, anstrengend anzuschauen mit mangelnden Kontrasten |
Es ist die Fortsetzung von Psychonauts. Trifft recht genau auf meine Sensibilitäten, wie nicht allzu herausfordernde Spiele sein sollen, bis auf den Art Style, den ich nur ganz OK in den Konzeptzeichnungen finde und sich mit ultrarealistischen Shadern realisiert falsch anfühlt.
Technisch gesehen eine Katastrophe, davon abgesehen, dass das Spiel letztendlich funktional ist. Ich fand die Geschichte sympathisch und mir hat auch gefallen, dass es keine reingezwängte Wendungen gab. Aber auch keine großartige Entwicklung (zumindest den Weg, den ich gegangen bin).
Sieht erstmal ganz nett aus, die Umgebungen sehen aber sehr schnell samey aus und es fehlt das Signposting, womit ich mich verloren gefühlt habe, aber nicht auf die gute Art.
Vielleicht sollte ich es aufgeben und meine Beiträge gleich auf Englisch schreiben.
Eine der guten Call of Duty Imitationen, dumme Geschichte inklusive. Die zweite bezahlbare Hälfte habe ich trotzdem nicht gekauft. Multiplayer war 08/15 und das habe ich eh unabsichtlich gespielt, weil am Anfang die Kampagne nicht richtig funktioniert hat.
Ein Batzen Gameplay-Elemente, die nicht ineinandergreifen, auch wenn man die Betrachtung allein auf das default Kampfsystem beschränkt. Und ein Batzen Ideen und Morallehren, die so unsubtil und umständlich rübergebracht werden, wie man es von japanischen Spielentwicklern erwartet. Trotzdem nicht so schlimm wie das das restliche Square Zeug. Sehr gute Animationen, die das Spiel für mich getragen haben, und gute Musik.
Von den Animationen abgesehen ist die Grafik recht lasch |
Clash of the Titans
Das Alte. Ich kann mich kaum daran erinnern, weil ich es fast vor einem Jahr gesehen habe. Das Tempo war so, wie man es erwartet. Die Charaktere der Götter waren teilweise überraschend originalgetreu.
American Hustle
Ist ein cooler Film. Warum heißt der so?
Arcane
Super gezeichnet. Irgendwann waren (Charakter)entwicklungen zu schnell/abrupt und ich habe es nicht mehr nachverfolgen können oder es war nicht so befriedigend.
Dave Chappelle - The Closer
Das ist inzwischen ein konservativer Snowflake, der sich eine Stunde darüber beschwert, dass versucht wird, ihn zum schweigen zu bringen, während er Millionen dafür bezahlt wird, seinen Scheiß zu erzählen. Nicht, dass er eine Verteidigung braucht, aber seine Verteidigung für das, was er über Transsexuelle erzählt, ist "Ich habe eine transsexuelle Freundin". Ist natürlich so gut wie, wenn ein Rassist sagt "ich habe schwarze Freunde".
Dean Cole - Cole Hearted
Ist OK. Er hat einen Auftritt in einer Serie von Auftritten auf Netflix, dessen Namen ich vergessen habe,
der besser war.
Ari Eldjarn / Pardon my Icelandic
Nicht so.
Neal Brennan - 3 mics
Hier drin steckt der Witz und die Intelligenz, die ich von Dave Chappelle erwartet hätte. (Spoiler: er hat für Dave Chappelle geschrieben)
Iliza Shlesinger - misc
Fängt recht schwach an, wird aber besser.
Hasan Minaj - Homecoming King
Ich habe die ganze Zeit den Eindruck, als ob er auf sein Publikum herabschauen würde.
Dexter New Blood
Nach drei Folgen abgebrochen. Es hat nix neues zu sagen.
Brooklyn Nine Nine
Beste!
Devs
Ist sehr gut, nur hat es zwei Probleme, die nicht unüblich sind bei so mystery Sachen. Der Hauptcharakter leidet unter dem Jesus-Syndrom und ist gleichzeitig der langweiligste von allen. Und es ist schwierig, das ganze rund abzuschließen.
Insgesamt ist trotzdem spannend, schlau, hat super Bilder und Sound.
007 - No Time To Die
Der zweite Bond überhaupt, der mir gefällt, nach Casino Royale.
To Mikro Psari
Ist scheinbar ein vielzitiertes Phänomen in Griechenland. Gleichzeitig dumm und schlau, platt und mit Herz.
Matrix Revolutions
In jeder Hinsicht unerklärlich schlecht. Dinge, die sich mehrfach richtig hingekriegt haben in der Vergangenheit, stimmen hier einfach nicht.
Don't Look Up
Alles wird mit dem Holzhammer rübergebracht. Trotzdem gut.
...mit viel Verspätung und ich habe immer noch nicht alles.
Grime
Ich musste nachschauen, was das ist. Der Trailer sieht noch recht ordentlich aus, allerdings habe ich die Animationen und die Interaktionen als schwach in Erinnerung. Vielleicht ist das Spiel seitdem besser geworden aber ich ich werde dem wahrscheinlich keine Chance mehr geben, weil es zu sehr Souls und nicht genug Metroid ist.
Islets
Metroidy und spielt sich angenehm. Ist inzwischen
erschienen. Wartet noch auf der Wishlist. Hauptsächlich, weil ich mit
den Gamepass Spielen nicht hinterherkomme.
Islets |
Glimmer in the Mirror
Es fühlt sich "off" an und es stört mich unverhältnismaßig stark, dass die Beine der Hauptfigur für ihr Design zu lang sind. Eine Freundin, die zufällig dabei war, als ich das gespielt habe, war enttäuscht, dass trotz des Looks des Spiels das sehr schnell nach dem Intro zu typischen videogamey Auseinandersetzungen ausgeartet ist und nicht etwas friedlicheres ist.
Neon White
Alles, was den Appeal des Spiels für bestimmte Leute ausmachen soll, stößt mich ab. Der Möchtegern-Anime Look, die Musik, der Einsatz von Karten(?), der Speedrun-Charakter und am meisten die Incel-Dialoge.
Mehr Anime können die Dialoge gar nicht sein. Es war eine Herausforderung, wie lange ich das aushalte. Billig-Gameplay und schlechte Framerate helfen auch nicht.
Wenn irgendwas mit der Steuerung von Egoshootern auf Konsole schiefläuft, ist das in der Regel das Zielen. Hier ist es die zu träge Bewegung. Seltsam.
Das Spiel sieht besser aus als auf dem Screenshot aber wenn sich der Entwickler keine Mühe damit gibt... |
Ist ein Stück weit ansprechend aber auf der Series X gab es eine Stelle, wo die Framerate einstellig(!) geworden ist und auf meinem Rechner läuft es auch nicht flüssig. Wird vertagt, bis ich mein neues Laptop habe. Zum Zeitpunkt, wo ich das schreibe, überlege ich, das dritte zurückzuschicken, weil es eine Wolke auf dem Bildschirm hat, bei dunklen Inhalten.
Im Gegensatz zu den Bad Companies stimmt die Steuerung aber ich konnte die Dialoge nicht aushalten und weder das Schleichen, noch das Schießen ist befriedigend in dem Spiel.
Ich habe es versucht, auf meinem Laptop zu spielen und es gab sekundenlange Pausen, die wahrscheinlich damit zusammenhängen, dass das Spiel nicht mit der SSD umgehen kann. Dann habe ich es versucht, auf der Xbox zu spielen, und es läuft mit 30 FPS und es war, bevor DICE herausgefunden hat, wie man mit dem Controller am besten steuert. Wird wahrscheinlich nichts.
Wie Teil 3 nur in einem langweiligeren Land und mit anstrengendem Drumherum. Diese zwei Dinge allein schaffen es, die Freude aus dem Auto-Tourismus-Simulator herauszusaugen.
Über schlechte Spiele lässt sich viel besser schreiben als über langweilige oder gute Spiele. Das hier ist letzteres. Nimmt die richtige Inspiration und Lektionen aus alten Spielen und geht noch genug darüber hinaus, dass es nicht altbacken wirkt. Teilweise hart, ist auch OK so.
Ich will das Genre mögen, weil in einem früheren Leben Double Dragon mal mein Lieblingsspiel war. Aber das hat schon seine offensichtlichen Schwächen gehabt und die Spiele haben sich nicht großartig weiterentwickelt.
Space Jam ist kostenlos, dauert eine halbe Stunde, sieht hübsch aus und flutscht. Es ist OK.
Mit schiebt Sachen durch den Bildschirm, um den Verlauf einer Beziehung zu verfolgen. Ist nett, wenn man für sowas offen ist.
Meist merkt man das große Budget eines Spiels an der Anzah der Assets und Details. Im Vergleich zu A Way Out und auch anderen Spielen, merkt man es hier an ALLEM. Nicht nur, dass ich nichts kenne, das in dem Grafikstil ähnlich gut aussieht, kenne ich auch nichts, das in diesem Tempo soviel Abwechlsung in Welten, Orten und Gameplay(!) bietet. Alle paar Minuten wird ein neues Spielelement eingeführt, neu eingesetzt und ein Minispiel dazwischengeschoben.
Der Titel ist ebenso wenig subtil wie die Dialoge. |
Ich weiß nicht, ob es alleine auch so viel Spaß macht. Zu zweit ist es ein wunderbares Spiel. Co-op ohne "Friction", worin die wahrscheinlich viel Arbeit reingesteckt haben.
Es ist extrem schwierig, gute Screenshots vom Spiel zu finden. |
Die manchmal wahrgenommene Trägheit und seltene Undurchsichtigkeit der Puzzles vom ersten Teil ist weg. Oder es hat geholfen, jemanden dabei zu haben. Es sieht phänomenal aus, Soundkulisse sitzt, Gameplay auch. Die Geschichte habe ich noch weniger verstanden. Ich bin dieser Pseudopoesie leid.
Ähm, kaufen! Oder über einen der Abos spielen!
Eins der interessanteren geschichtserzählenden Spiele, weil der Poesie-Anteil nicht so abgefahren ist, dass man keine Chance hat, zu verstehen, worum es geht.
Deprimierend |
Durch die Kombo, dass es auf meinem iPad saumäßig geruckelt hat und es das Ende meine Apple Arcade Abos war, habe ich es trotzdem nicht durchgespielt. Vielleicht für später vormerken.
Ist ein roguelite (glaube ich), in dem Resourcen eine große Rolle spielen. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich anhand eines Würfel ...wurfs verliere, ohne was dagegen tun zu können, UND dass sich der unausweichle Untergang langsam entfaltet, dann bin ich leicht frustriert.
Ruckelt auf dem iPad. |
Dann hat es noch auf dem iPad, wo ich es dank Apple Arcade ausprobiert habe, geruckelt. Schade, ich wollte es mögen.
Ich habe es nochmal gespielt und habe noch mal den alten Beitrag gelesen, um zu sehen, was ich darüber geschrieben habe. Ich war ganz schön streng. Es stimmt zwar alles, was da steht, aber ich bin diesmal mit einer eher wohlwollenden Herangehensweise gegangen. Vielleicht, weil ich wusste, was ich zu erwarten habe.
Das ist schon wieder so lange her, dass ich mich an kaum was erinnern kann. Ich weiß nur noch, dass es eins der seltenen Spiele war, das auf dem iPad flüssig war.
Space! |
Das vorherige Spiel des Entwicklers ist ein Walking Simulator und das ist nicht so weit entfernt. Die paar Sprünge, die man bewusst macht, sind nicht besonders fordernd.
Another World |
Ich wollte wissen, was Microsoft eingekauft hat, und obwohl ich wusste, dass mir die 90er und Mitt-2000er Vertreter des Genres zu ... ungeschliffen sein werden, wollte ich den neueren Teilen eine Chance geben und habe gehofft, dass sie ein bißchen modernisiert sind.
Torment |
Wenn, dann nicht genug für meinen Geschmack. Zu geschwätzig alles, ohne auf dem Punkt zu kommen, zu viel Lore, Steuerung flutscht nicht, zuviele Menüs mit zu kleinen Schriften und Icons und lauter Zeug, mit dem ich mich nicht auseinandersetzen will, weil es sich bei mir wie Selbstzweck vorkommt statt wie Werkzeuge, um Aufgaben im Spiel zu erledigen.
Die haben ihr Publikum und ich bin es nicht.
Der Beitrag kommt viel zu spät aber egal
Earth's Shadow
Beeindruckend, dafür dass es von einem Entwickler stammt. Vor allem die Animationen sind besser als große Spiele wie die neuen Assassin's Creeds. Leider sitzt die Steuerung nicht so richtig und den Levels fehlen die Orientierungshilfen und es wirkt alles recht samey.
Ozark
Bonuspunkte für Originalität? Es wirkt wie ein Spiel aus den 80ern vom Setup oder der Perspektive her. Leider gilt das auch für so Eigenheiten, dass man auf Feinde reagieren soll, die man noch gar nicht sehen kann. Es ist wie Final Fight, nur dass man schießt und schleicht.
Curse of the Sea Rats
Sieht hübsch aus, das Charakterdesign ist nicht so meins und das Spielgefühl ist (noch?) nicht da.
Boxville
Ist wie Machinarium in flüssig. Wird recht schnell ebenso undurchsichtig von den Rätseln her.
Nine Sols
Ich habe es auf Chinesisch gespielt, weil ich nicht herausgefunden habe, wie man auf Englisch umschaltet. Sieht super aus und ist gut animiert, es gibt einen Supermove bei dem ich nicht verstehe, warum man ihn nicht ständig ausführen soll. Wahrscheinlich rechnen die Entwickler damit, dass der Parry, der davor gebraucht wird, nicht immer klappt. Ist vorgemerkt.
Shinobi Non Grata
Die old-schooligkeit ist sehr authentisch, auch vom Gameplay her, statt dass es nur so gut, als ob und das Dressing zum Verkaufen benutzt. Und das bisher beste Spielgefühl von allen Demos, wenn man uralt Shinobis mag. Ebenfalls vorgemerkt.
Master Key
Es steckt außerordentliches Talent dahinter, wie sie es schaffen, aus so wenige Pixel und eine auf das Minimum begrenzte Palette so viel Ausdrucksstärke herauszuholen aber das Spiel ist am Ende trotzdem anstrengend anzuschauen, wenn man erkennen will, was passiert. Und auch etwas anstrengend zu spielen, weil die Bewegungsgeschwindigkeit nicht stimmt und man bei Treffern nach hinten geschleudert wird (glaube ich).
Overbowed
s.o.
Faerie Afterlight
Nettes Metroid-like Action-Adventure. Ist hübsch, recht minimal mit Animatoinen aber es passt. Das einzige, wo mir was gefehlt hat, ist befriedigendere Reaktionen des Spiels, wenn man Gegner besiegt.
Astronite
Gut. Vom Gameplay und Charme her scheint es auf den ersten Blick nicht an Gato Roboto anzukommen. Trotzdem willkommen.
Glimmer in the Mirror
Alles zieht sich ein bißchen zu sehr und der Hauptcharakter wirkt unheimlich, weil die Proportionen nicht so ganz stimmen. Die Beine sind zu lang für den putzigen Stil. Ich will es mögen.
Cursed to Golf
Bin nicht dazu gekommen aber scheinbar kann man die Demo immer noch spielen. Falls ich den Beitrag hier nochmal lese und die Demo noch nicht gespielt habe, dann ist das hier somit die Anweisung, das nachzuholen.
Turbo Golf Racing
Ein sehr frecher und erstaunlich gut gemachter Klon von Rocket League, nur dass man Golf mit Autos spielt. Selbst die Größenverhältnisse sind geklaut.
Ghost Song
Mischung aus 2D Metroid und Dark Souls. Das, was ich gespielt habe, war ganz gut.
The Cub
Ist so ein Ding, wo der Bildschirm nicht selbst scrollt aber er es genauso gut könnte, weil es immer nur vorwärts geht. Gelegentlich springt man oder duckt. Ist nicht außerordentlich interessant und ruckelt auch nocht.
The Spirit and the Mouse
Es ist ein 3D Climb n Run im kleinen Rahmen, das trotzdem einen missionsbasierten Aufbau hat. Die Steuerung und die Kamera sitzen nicht 100%ig und obwohl es Charme hat, fehlt etwas entweder aufregendes oder mehr Atmosphäre.
Oddworld Soulstorm
Man kann sich freier als in den alten Teilen bewegen und man hat einen Double Jump(!?), was in dem Spiel etwas unpassend erscheint. Gibt ein bißchen das Gefühl, dass sie technologisch nicht mit viel arbeiten aber trotzdem holen sie einiges heraus. Ich kann nur die Charaktere und die Einsicht, dass ich nicht alle retten kann, nicht leiden. Und es fühlt sich nicht besonders gut an, den Charakter durch die Welt zu navigieren. Man kann den Schleichmodus einschalten und dann in großer Geschwindigkeit durch die Gegend hüpfen und wird nicht von den Gegnern gehört. Fühlt sich etwas schlampig an.
F9: The Fast Saga
Ich kann mich kaum mehr erinnern, was in dem Film passiert ist. Ich glaube, er hat mir gefallen ... auf der Ebene, in der man Fast & Furious Filme genießen kann. Das Drama um die Schauspieler ist größer als das im Film.
Dune
Meh! Bis auf ein paar Stellen. Die zwei Hauptdarsteller sehen aus wie abgemagerte Models, die keine 2 Minuten in der Welt überleben würden. Es ist ein Bruch zu jeder anderen Person im Film. Selbst die Mutter von Paul strahlt mehr Stärke aus.
Venom - Let There be Carnage
Es ist konsistenter als der erste Film aber konsistent belanglos. Ich glaube, irgendjemand auf twitter hat auf das Aufwachen von Doctor Octopus in Spider-Man 2 hingewiesen zu dem Zeitpunkt, als Sony einen Clip über das Aufwachen von Carnage veröffentlicht hat, und das fasst den Unterschied an Qualität ganz gut zusammen.
Terms of Endearment
John Lithgow hat den als einen seiner Lieblingsfilme in einer Talkshow erklärt, obwohl er selbst darin spielt, und das hat mich neugierig gemacht. Und dann hatte ich Lust auf einen Film mit echten Menschen statt Abziehbilder. In dieser Hinsicht wurde ich nicht enttäuscht. Ich konnte aber auch nicht richtig eintauchen. Interessant war, wie er im Vergleich zu "modernen" Filmen kein "Ziel" zu haben scheint, wohin alles in der Erzählung so effizient wie möglich beiträgt. Ebenfalls interessant, dass er der zweiterfolgreichste Film des Jahres war. Also ein echter Blockbuster.
Free Guy
Good Fun!
Tenet
Laut, unverstänlich, unterhaltsam. Es ist nicht sinnlos wie ein Vin Diesel Film sondern er hat Substanz, man sollte aber nicht zu genau hinschauen, weil dann alles auseinanderfällt. Christopher Nolan halt.
Sieht dank fehlendem Toon-Shading seltsamerweise etwas langweiliger aus als der Vorgänger. Fast so als ob du Gouraud Shading eingesetzt wird.
Neues Tenchu wann? |
Es ist gut. Am besten wahrscheinlich mit Halo 3 vergleichbar, weil es aufnehmbare Items gibt. Keine festsitzenden Spezialfähigkeiten wie Reach, keine dauerhaften Upgrades wie 4, keinen grundsätzlich erweiterten Moveset wie 5. Also mehr Back to Basics, etwas mit eigenem Geschmack und Quality of Life Verbesserungen wie die Anzeige des Orts der größeren Waffen. Gameplay-mäßig ist das störendste, wenn jemand ein Flugzeug oder einen Panzer kriegt und andere nicht dazu kommen, eine Waffe zu holen, die dagegen ankommt. Also Unfairness auf Level von Halo 1. Sonst flutscht alles.
Offizielle Screenshots sollten hübscher aussehen. |
Es gibt bessere und schlechtere Maps wie immer aber insgesamt bin ich glücklich. Es sind allerdings zu wenig und ich verstehe nicht, warum eine Firma, die 700 Leute hat, so lange braucht, bis sie neue rausbringen.
Darüberhinaus gibt es ein "Progression"-System für Rüstungsdekorationen, das scheinbar zu langsam ist. Es gibt kaum was, was mich weniger interessiert. Dann gibt es noch ein Problem mit Cheatern, was meine Clique dazu bringt, noch mehr unter uns zu bleiben als wir es eh schon tun.
Ich bin mit gesenkten Erwartungen herangegangen und bin trotzdem enttäuscht.
Halo goes Open World und es wurde diskutiert, ob das nötig war, ob es zum Charakter von Halo passt und ob das Ergebnis besser als die letzten paar Versuche von 343 Industries ist. Ich glaube kaum jemand wird diese Iteration über sein Lieblings Bungie-Halo stellen.
Von Reviewern wurde versprochen, dass der Open World Charakter nicht so schlimm wie in UbiSoft Spielen ist. Nicht mit diesen Worten aber sie hätten die genauso gut so benutzen können. Er hat einfach nicht so viele Features (also gottseidank kein Crafting) aber es bleibt genug Eintönigkeit und Bedeutungslosigkeit übrig, dass es zermürbend wirkt. Der Mangel an Abwechslung bei Biomen verstärkt den Eindruck. Im ersten Engine-Trailer gab es mehr davon. Und er hat deutlich besser ausgesehen. Und weiß man überhaupt, ob es deswegen kein Crafting gibt, weil die Designer schlau genug waren, es auszulassen, oder weil die keine Zeit hatten?
Ich tippe auf letzteres. |
Und doch! Es gibt einen untötbaren Gameplaykern, der in Kombination mit gelegentlich gutem Leveldesign wieder blüht. Es ist immer in dieser Hinsicht, der beste Egoshooter, wo gibt, teilweise weil alle anderen sich keine Mühe geben und auf andere Dinge Priorität legen.
Was mich am meisten runterzieht, ist die Hoffnungslosigkeit, die das Spiel bei mir hinterlassen hat. Es ist offensichtlich, dass Expansions kommen, die Technologie- und Gameplaybasis für die nächsten 6-8 Jahre bleibt und die Geschichte fortgesetzt wird. Es gibt nichts, worauf man sich freuen kann.
Wenn ich ein Spiel beendet habe, mache ich einen Eintrag in Trello, um nicht zu vergessen, etwas darüber zu schreiben. Am 12. Dez letzten Jahres habe ich mir eine Notiz gemacht, das ich zum zweiten mal Halo 5 durchgespielt habe, wahrscheinlich, weil ich zu dem Zeitpunkt neue Einsichten hatte? Die Einsichten habe ich inzwischen vergessen. Next!
Die Welt ist authentisch und wunderschön. Charaktere sind vereinzelt super geschrieben. Das war's an positiven Dingen.
Die familieninterne Geschichte hat ihre Momente. Das Spiel könnte soviel besser sein. Die hatten Zeit von Zelda zu lernen aber die einzige Lektion, die sie interessiert, wird ihnen von dem Geld, das sie einscheffeln, beigebracht.
Ich wiederhole! Die schicken Leute nach Griechenland, haben Berater, um die griechische Welt authentisch darzustellen, lernen über die Geschichte, heuern griechische Schauspieler und wahrscheinlich Sprachcoaches aber es gibt keine griechischen Untertitel!!!??!?!?!?1ß1ß1ß1ß
Das Gameplay ist nur geht so für Nintendo Verhältnisse, die Grafik ist ein unstimmiges Durcheinander und schlechter als in der WiiU Folge oder sogar das allererste Spiel auf dem SNES. Die Musik NERVT! Ich habe zuviel Zeit damit verbracht.
Die Hunde sind zumindest cool. |
Was das Spiel richtig macht, ist dass das Level-Design Nintendo-typisch voller kleiner Überraschungen ist, die ich alle aufsammeln will. Aber von den Blumen und den roten Münzen abgesehen, gibt es noch weitere Sammeldinger, die level-individuell sind und in "Missionen" versteckt. Jedes Level hat 5 "Missionen" oder so, wo nur die entsprechende Sorte Sammeldinger aufgesammelt werden, also muss man das Level mindestens 5 mal spielen, um alles aufzusammeln. Man kann nicht in einem Zug mehrere Sorten aufsammeln.
Das heißt, ich habe in das Spiel mindestens das fünffache an Zeit reingesteckt als wenn ich es einfach nur mal durch und weggelegt hätte. Ich habe es bereut.
Is it bird? Is it a plane? No, it is a Zelda clone!
Und ein recht guter dazu.
Mit seinen eigenen Ideen. Die ordentlich implementiert sind. Es ist selten, dass ich nicht genau artikulieren kann, was mir gefehlt hat, aber obwohl es spielerisch her so gut wie alles richtig macht ... die Musik kann sich halt nicht mit Koji Kondo vergleichen. Wie auch? Die Grafik ist nur OK. Die von A Link to the Past habe ich nie für den Knaller gehalten aber erst jetzt erkenne ich, dass sie ansprechender ist, als es auf den ersten Blick aussieht.
Auf dem ersten Blick |
Das Spiel hat weniger Inhalt im Sinne von Fähigkeiten und Anzahl der Dungeons und obwohl das abwechlungsreiche Leveldesign wieder was rausholt, fühlt es sich trotzdem so an, als ob es sich etwas zieht. Die von Sands of Time geklaute Erzählweise ist lustig. Es ist ein gutes Spiel. Vor allem passt es für unterwegs auf der Switch.
...und Serien und sonstige sich bewegende Bilder.
Masters of the Universe (Zeichentrick, neu, Netflix)
Bemüht woke, mit einer nicht-verdienten Ernsthaftigkeit teilweise, abwechselnd sehr gut und sehr billig gezeichnet, okay. Ich war eh nicht investiert, also hat es mir am Ende nicht soviel ausgemacht.
Squid Game
Wirkt nicht besonders neu, wenn man genug asiatische Filme angeschaut hat. Und ich habe ein paar Episoden gebraucht, bist ich mit den Charakteren warm geworden bin. Am Ende hat es mir aber gefallen.
Green Knight
Kunst! Ich schau mal im Wörterbuch, wie "pretentious" auf Deutsch heißt. Anmaßend / prätentiös? Egal. Es ist Kunst und der Film lässt dich wissen, dass es Kunst ist. Kunst! Das ganze Setup der Geschichte ist unlogisch aber man schaut darüber hinweg, weil es um Bilder und Musik geht.
This is Pop
Ich habe nur die ersten zwei Folgen gesehen. Das erste war über Boyz II Men und war traurig in der Gegenwart und angrenzend zu deprimierend. In der zweiten ging es über Autotuning und das war richtig deprimierend. Die Dokumentation hat den Typen, der Autotuning salonfähig gemacht hat, als sympathisch/tragische Figur hingestellt, weil er jahrelang unter Depressionen gelitten hat, weil ihm Usher gesagt hat, dass er Pop Musik kaputtgemacht hat. Er ist tatsächlich der sympathischste Mensch der Dokumentation aber er HAT auch Pop Musik kaputtgemacht.
Cuba and the Camera Man
Der Kameramann und seine Drängerei waren mir unsympathisch aber wahrscheinlich muss man ein Stück weit so sein, um die Interviews und Bilder zu kriegen, die er kriegt. Es ist interessant und trotzdem fehlt dem Film was.
Knives Out
Daniel Craig schien mir fehlbesetzt als Südstaatler, sonst war der Film recht nett.
Warum grün? Darum!
Es ist nicht SCHLECHT aber es ist ein Spiel, wo es um Springen geht und das Springen sich nicht gut anfühlt.
Abgebrochen |
Moderne-Spiel-Krankheit 2 the max! Hübsche Oberflächen und Beleuchtung, billigst-Animationen und -Interaktionen. Ich folge auf Twitter dem Microtrailers Account und da taucht ALLES auf, auch irgendwelche Spiele, die 1€ kosten und quasi ein Unity Tutorial mit fertigen Assets und nicht viel mehr, und ähnlich billig wirkt Back 4 Blood. Es gibt einen 10m großen Gegner, der rotiert, statt zu drehen. Wenn Zombies in der Nähe sind, wird man extram verlangsamt, damit man nicht entkommen kann, aus irgendeinem Grund. Gegner spawnen aus dem Nichts an Stellen, wo man vorbeigelaufen ist. Fühlt sich einfach furchtbar an.
Rotierender Gegner |
Ist hübsch, das Gameplay ist super und flutscht auch besser als im ersten Teil. Die Ideen, die sie für das co-op Gameplay haben, sind einfallsreich, abwechslungsreich und andere Dinge mit -reich am Ende. Hab nix zu meckern. Die Geschichte ist noch undurchsichtiger als letztes mal und letztendlich egal.
Bros for life |
Ein nettes Spiel, bei dem man zum Kartenbildschirm geht und die Stücke Karte, die man hat, neu anordnet, um den Aufbau der Welt zu verändern und weiterzukommen. Es geht oft nicht nur um den räumlichen Aufbau sondern auch um die Semantik. Wenn ein Charakter zum Beispiel sagt, man soll das Häuschen in der Nähe vom Strand besuchen, dann muss man das Häuschen auch dorthin bringen.
Sieht recht hübsch aus. |
Zieht sich ein bißchen in der Mitte. Ist insgesamt charmant, chillig und an ein-zwei Stellen sogar rührend, ohne es Indie-Game-typisch dick aufzutragen.
Lief auf meinem schwächeren PC besser als auf der Series X, warum auch immer.
Control war auf GamePass, ich wollte es aber nicht spielen, bevor ich Quantum Break durch hatte, weil ich keinen Rückschritt machen wollte. Quantum Break hatte ich schon seit 4 Jahren oder so, bin aber nicht dazu gekommen
Die Stelle ist saucool. |
Kurzgefasst, Remedy Spiele werden zurecht für ihre Inszenierung geschätzt und für ihr Gameplay unterschätzt. Die Geschichte hebt sich von dem üblichen Spielgesocks ab, weil der Rest an Spielen in der Hinsicht meist einfach nur schlecht ist. Vor allem die Logs haben Witz drin und es ist sonst so ein Genre-typisches Zeug, das nicht zuviel Sinn ergeben muss.
Man muss es laut spielen. Haut rein.
Ich hatte schon beim ersten Teaser ohne Gameplay ein ungutes Gefühl. Ich habe die Avengers nicht gemocht und deren ersten zwei Filme auch nicht. Dann kam das Gameplay und es hat nach nix ausgesehen. Dann kam es auf Gamepass und ich habe es gespielt und das "nix" hat sich bestätigt.
Fake Thor |
Es sieht so nach einem 70% AAA Spiel aus. Steuerung sitzt nicht richtig. Die Reaktionen auf Attacken sitzen nicht richtig. Es wirkt alles anämisch. Die Dialoge fühlen sich nach Nichts. Die Framerate war fürchterlich, bevor die neuen Konsolen kamen. Es ist fake-woke. Es lohnt sich nicht mal, sich damit auseinanderzusetzen und einen langen Text dazuzuschreiben, was damit nicht stimmt.
Ich muss erstmal erwähnen, dass ich nicht verstanden habe, dass der Titel ein Wortspiel ist und Ukulele bedeuten soll. Die Englische Sprache ist, um es auf Englisch zu sagen "fucked", wenn das Originalwort zwei Vokale hat aber nach der "Übersetzung" vier Interpretationen übrig bleiben.
Leuchtendes Gras |
Glücklicherweise deutet die Demo vom Nachfolger, dass es ein besseres Spiel ist.